Fragen und Antworten

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Abstimmverhalten
Entlassung des Berliner Senators Andreas Geisel
Bekenntnis zum Neutralitätsgebot an öffentlichen Schulen
Landesantidiskriminierungsgesetz: Klagen wegen Diskriminierung gegen Behörden möglich
Mietendeckel
Über Hendrikje Klein
Hendrikje Klein schreibt über sich selbst:

Liebe Wählerin, lieber Wähler, ich sage es Ihnen ganz selbstbewusst: DIE LINKE ist für Sie eine gute Wahl. Soziale Gerechtigkeit und Solidarität zählen zu unseren wichtigsten Anliegen. Dafür setzen wir uns, setze ich mich, seit vielen Jahren hartnäckig ein. Und wir lassen nicht locker. Das gilt vor der Wahl und nach der Wahl. Versprochen.
Direkt gewählt im Weitlingkiez, Friedrichsfelde und Rummelsburg im Bezirk Lichtenberg vertrete ich Sie seit 2016 im Abgeordnetenhaus von Berlin.
Als echte Berliner Pflanze bin ich in Marzahn groß geworden, studierte Verwaltungswissenschaften und engagiere mich unter anderem für Demokratie und Toleranz, genügend Kita- und Schulplätze, einen lebenswerten Kiez mit entsprechender Infrastruktur sowie genügend grüne Oasen. Und ich finde: Wohnen ist ein Grundrecht und gehört in das Grundgesetz!
Liebe Wählerinnen und Wähler im Wahlkreis,
in den letzten sechs Jahren konnte ich mit der LINKEN viel erreichen, dazu zählen: eine neue Grundschule mit Turnhalle in der Sewanstraße, der MEB an der Schule an der Victoriastadt, die Sanierung der KultSchule als Nachbarschaftshaus der Milieuschutz im Weitlingkiez und der Erhalt der Kleingartenanlagen.
Als Unterstützerin der Kampagne »Bunter Wind für Lichtenberg« setze ich mich für gelebte Vielfalt von unterschiedlichen Identitäten und Lebensentwürfen ein.
In den nächsten Jahren möchte ich meine erfolgreiche Arbeit gern weiterführen und mich mit Ihnen und Euch für einen solidarischen Kiez engagieren.
Brauchen Sie Unterstützung, haben Sie Ideen für den Kiez oder einfach Lust sich mal mit mir auszutauschen? Rufen Sie an, kommenSie vorbei oder schreiben Sie mir. Ich kann im Umgang mit Behörden helfen oder mit Ihnen eine Aktion im Kiez planen. Mich interessiert Ihre Meinung.
Ich freue mich auf Sie!
Aktuelle Politische Ziele von Hendrikje Klein:
Kandidatin Berlin Wahl 2023
Soziale Politik
Steigende Mieten und explodierende Energiepreise stellen für immer mehr Menschen eine nahezu unüberwindbare Herausforderung dar. Für alle Wohnungen, die sich im Besitz des Landes Berlin befinden, haben wir durchgesetzt, dass es 2023 keine Mieterhöhung gibt. Und mit einem Härtefallfonds gegen Energiearmut wollen wir Strom- oder Gassperren in Privathaushalten verhindern.
Bürgerfreundliche Verwaltung
Jeder einzelne Bezirk in Berlin ist für sich genommen bereits eine Großstadt. Er gibt vielen Berlinerinnen und Berlinern Identität, ist prägend als Wohn- oder Arbeitsort. Die Verwaltungen der Bezirke sind unmittelbare Ansprechpartnerinnen für viele Anliegen. Klare Kompetenzen und Zuständigkeiten sind darum für uns Bürgerinnen und Bürger besonders wichtig, genauso wie schnelle Termine und Transparenz der Entscheidungen.
Bürgerhaushalt für Berlin
Auch unabhängig von der Politik sollen Berlins Bürgerinnen und Bürger künftig darüber bestimmen können, für welche Projekte und Verbesserungen in ihren Kiezen Geld ausgegeben wird. Es geht nicht nur ums Mitreden, sondern auch um das Mitentscheiden. Und zwar in der ganzen Stadt. Rund
25 Millionen Euro stehen dafür bereit.
Schulen sanieren und neue bauen
Friedrichsfelde und der Weitlingkiez sind beliebte Wohnquartiere, besonders Familien wissen die Kieze zwischen dem Tierpark und der Weitlingstraße sehr zu schätzen. Gute Schulen und ausreichend Schulplätze sind darum wichtiger denn je. Da darf es beim Bau neuer Schulgebäude wie an der Rummelsburger Straße und an der Hauptstraße keine Verzögerung mehr geben, muss auch die Schule am Tierpark endlich saniert werden. Für weitere Schulplätze, etwa an einer Gemeinschaftsschule in der Fischerstraße, werde ich mich mit aller Kraft einsetzen.
Tierpark als Attraktion
Der Tierpark ist der größte Landschaftspark Europas und eine wunderbare Oase in unserer aufregenden Stadt. Sein Erhalt darf auf keinen Fall infrage gestellt werden und der Eintritt muss für die Berlinerinnen und Berliner erschwinglich bleiben.
Tolerantes Miteinander
Als Unterstützerin der Kampagne „Bunter Wind für Lichtenberg“ setze ich mich für gelebte Vielfalt von unterschiedlichen Identitäten und Lebensentwürfen ein. Auch in Zukunft möchte ich mich hier und anderswo für einen solidarischen Kiez engagieren.