Bayern Wahl 2008 - Fragen & Antworten

Antwort 19.09.2008 von Manfred Lindner Die Linke

(...) Die Gewinne der Konzerne haben in den letzten 5 Jahren extrem zugenommen. (...) Wir wollen den Mittelstand und kleine Firmen sogar mehr fördern als dies die vermeintlich wirtschaftsfreundlichen Parteien CSU und FDP tun . (...)

Portrait von Markus Reichhart
Antwort 23.08.2008 von Markus Reichhart FREIE WÄHLER

(...) Die Fw Bayern hat bisher keine offizielle Stellungnahme zum Thema Mindestlohn abgegeben. Es ist aber für uns klar: Wer eine Vollbeschäftigung hat, muß auch eine Bezahlung erhalten die es ihmermöglicht, ohne Zusatzleistung von staatlicher Seite, sein Leben bestreiten zu können. (...)

Antwort 13.08.2008 von Jörg Mielentz SPD

(...) Wir nennen unser Wahlprogramm Regierungsprogramm, weil wir darin zusammengefasst haben was wir umsetzten werden, sobald wir nach dem 28.9.08 in Regierungsverantwortung kommen. Die CSU nennt Ihr Wahlprogramm ebenfalls Regierungsprogramm. (...)

MdEP Prof. Dr. Klaus Buchner
Antwort 16.08.2008 von Klaus Buchner ÖDP

(...) Deshalb muss die Telekom verpflichtet werden, auch in kleine Orte DSL-Leitungen zu legen, selbst wenn sich das wirtschaftlich nicht lohnt. Es handelt sich um eine Grundversorgung, die für manche Betriebe unerlässlich und für viele private Haushalte bequem ist. (...)

Antwort 12.08.2008 von Konrad Wirtz BAYERNPARTEI

(...) Die CSU gibt für diesen Wahlkampf 11 Millionen aus. Wenn Sie uns einen Gönner bringen würden, der nur 1 % dieser Summe als Spende bringt, ich glaube, die Parteiführung wäre sofort bereit, auf die Wahlkampfkostenerstattung zu verzichten. Das wäre allerdings auch wieder gefährlich, da man sich damit automatisch wieder abhängig macht. (...)

Portrait von Astrid Welter-Herzberger
Antwort 12.08.2008 von Astrid Welter-Herzberger SPD

(...) Die Frage nach einer Koalition mit der LINKEN stellt sich insofern nicht, als dass Franz Maget eine Koalition bereits ausgeschlagen hat. Ich halte Franz Maget für einen zuverlässigen und aufrichtigen Politiker, daher gibt es für mich erst einmal keinen Zweifel an seiner Aussage. (...)