Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Kerstin Schreyer | CSU | 124 - München-Land Süd | Dagegen gestimmt | |
Tanja Schorer-Dremel | CSU | 115 - Eichstätt | Dagegen gestimmt | |
Angelika Schorer | CSU | 711 - Marktoberdorf | Dagegen gestimmt | |
Martin Schöffel | CSU | 408 - Wunsiedel, Kulmbach | Dagegen gestimmt | |
Gabi Schmidt | FREIE WÄHLER | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dagegen gestimmt | |
Josef Schmid | CSU | 106 - München-Pasing | Dagegen gestimmt | |
Jan Schiffers | AfD | 402 - Bamberg-Stadt | Nicht beteiligt | |
Ulrike Scharf | CSU | 116 - Erding | Nicht beteiligt | |
Andreas Schalk | CSU | 505 - Ansbach-Nord | Dagegen gestimmt | |
Alfred Sauter | fraktionslos | 707 - Günzburg | Dagegen gestimmt | |
Julika Sandt | FDP | 103 - München-Giesing | Dagegen gestimmt | |
Berthold Rüth | CSU | 607 - Miltenberg | Dagegen gestimmt | |
Martin Runge | DIE GRÜNEN | 118 - Fürstenfeldbruck-Ost | Dafür gestimmt | |
Florian Ritter | SPD | 106 - München-Pasing | Nicht beteiligt | |
Markus Rinderspacher | SPD | 107 - München-Ramersdorf | Nicht beteiligt | |
Franz Rieger | fraktionslos | 305 - Regensburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Robert Riedl | FREIE WÄHLER | Dagegen gestimmt | ||
Tobias Reiß | CSU | 307 - Tirschenreuth | Dagegen gestimmt | |
Barbara Regitz | CSU | 501 - Nürnberg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Doris Rauscher | SPD | 114 - Ebersberg | Nicht beteiligt | |
Helmut Radlmeier | CSU | 204 - Landshut | Dagegen gestimmt | |
Kerstin Radler | FREIE WÄHLER | 305 - Regensburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Franz Josef Pschierer | CSU | 708 - Kaufbeuren | Nicht beteiligt | |
Bernhard Pohl | FREIE WÄHLER | 708 - Kaufbeuren | Dagegen gestimmt | |
Markus Plenk | fraktionslos | 130 - Traunstein | Nicht beteiligt |
Auf Bundesebene gilt das sogenannte Gleichbehandlungsgesetz, welches allerdings nur Handlungen im privaten Raum regelt. Deswegen legte die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ihren Gesetzentwurf vor, welcher für die öffentliche Verwaltung gelten sollte.
Das Ziel des Gesetzentwurfes wurde von vielen Fraktionen begrüßt, doch die Umsetzung sei suboptimal gewesen, sodass sich alle Fraktionen dafür entschieden, gegen den Entwurf zu stimmen. Ein entscheidender Punkt sei die, in dem Gesetzentwurf verankerte, Beweislastumkehr. Gülseren Demirel erklärt diese in ihrer Rede während des Plenums. Die Beweislastumkehr würde beispielsweise wirken, wenn ein Vermieter nicht an Menschen vermieten möchte, da ihm deren Aussehen nicht gefällt und er ihnen dies mitteilt. Der Vermieter müsste dann Beweise liefern, dass er nicht aus rassistischen Gründen gehandelt hat.