Bayern 2008-2013 - Fragen & Antworten

Martin Bachhuber, Mitglied des Landtags
Antwort 27.12.2012 von Martin Bachhuber CSU

(...) Ich persönlich hätte auch gegen die centgenaue Offenlegung keine Einwände, weil ein Höchstmaß an Transparenz sicherlich auch dazu beiträgt, das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Politik zu stärken. (...)

Portrait von Ludwig Spaenle
Antwort 25.01.2013 von Ludwig Spaenle CSU

(...) die Frauenquote ist wichtiges gesellschaftliches Thema und auch nicht ganz unumstritten. Fakt ist: die Beteiligung von Frauen an Führungspositionen in Politik und Wirtschaft ist zu gering. (...)

Portrait von Oliver Jörg
Antwort 21.12.2012 von Oliver Jörg CSU

(...) Als „Landespolitiker“ bin ich in der Regel nicht direkt mit Fragen der Außen(handels)beziehungen betraut, unterstütze meine Kolleginnen und Kollegen im Bundestag jedoch in ihren Bemühungen um transparente Handelsbeziehungen, eine verantwortliche Verausgabung der Einnahmen aus dem Handel mit Deutschland und natürlich in dem kritischen Dialog mit den autoritären Staaten. (...)

Portrait von Klaus Stöttner
Antwort 04.02.2013 von Klaus Stöttner CSU

(...) Ich bin der festen Überzeugung, daß Frauen in Führungspositionen mehr Feingefühl für Entscheidungen haben als wir Männer. (...) Die Ungleichbehandlung der Bezahlung von Frauen bei gleicher Leistung wird oft nachgewiesen und muss abgeschafft werden. (...)

Portrait von Kathrin Sonnenholzner
Antwort 20.12.2012 von Kathrin Sonnenholzner SPD

(...) Nachdem ich lange angeschaut habe, dass freiwillige Selbstverpflichtungen z.B. der DAX-Unternehmen keine nennenswerten Konsequenzen hatten, die Gender-Pay-Gap immer noch bei 22% liegt, Frauen in fast allen Bereichen besser qualifiziert aber in Führungspositionen schlecht vertreten sind (von der Staatsverwaltung über die Universitäten bis zu den Betrieben) muss sich jetzt endlich rascher etwas ändern. Für die Frauenquote in den Aufsichtsräten hat sich meine Fraktion im Landtag klar ausgesprochen. Ich unterstütze auch Aufrufe einzelner Berufsgruppen wie der Journalistinnen oder der Ärztinnen für entsprechende Quotierungen. (...)