Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Otto Bertermann | FREIE WÄHLER | 102 - München-Bogenhausen | Nicht beteiligt | |
Otmar Bernhard | CSU | 106 - München-Pasing | Dagegen gestimmt | |
Günther Beckstein | CSU | 501 - Nürnberg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Margarete Bause | DIE GRÜNEN | 108 - München-Schwabing | Dafür gestimmt | |
Winfried Bausback | CSU | 602 - Aschaffenburg-West | Dagegen gestimmt | |
Peter Bauer | FREIE WÄHLER | 505 - Ansbach-Nord | Nicht beteiligt | |
Georg Barfuß | FDP | 704 - Augsburg-Land, Dillingen | Nicht beteiligt | |
Martin Bachhuber | CSU | 110 - Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen | Dagegen gestimmt | |
Inge Aures | SPD | 408 - Kulmbach | Dafür gestimmt | |
Horst Arnold | SPD | 509 - Fürth | Nicht beteiligt | |
Hubert Aiwanger | FREIE WÄHLER | 204 - Landshut | Dafür gestimmt | |
Renate Ackermann | DIE GRÜNEN | 505 - Ansbach-Nord | Dafür gestimmt |
Wie die Grünen und die Freien Wähler will auch die SPD die Staatsregierung dazu bewegen, auf den erwarteten Ansturm auf die bayerischen Universitäten im Jahr 2011 aufgrund des doppelten Abiturjahrgangs zu reagieren und die beschlossenen Sparmaßnahmen rückgängig zu machen.
In einem offenen Brief drohten die Vorsitzenden der Universität Bayern e.V. und der Hochschule Bayern e.V. Ministerpräsident Seehofer mit der Kündigung des Innovationsbündnisses Hochschule 2013. Mit dem Bündnis hatten sich die bayerischen Hochschulen und Universitäten verpflichtet, den nötigen Ausbau ihrer Einrichtungen vorzunehmen, um den doppelten Abiturjahrgang bewältigen zu können. Im Gegenzug wurde den Universitäten und Hochschulen vom Freistaat Bayern Planungssicherheit zugesichert.
Wie die Anträge von Grünen und Freien Wählern scheiterte der Dringlichkeitsantrag der SPD an den Gegenstimmen der Regierungskoalition. Unterstützung erhielt die SPD von den Grünen und den Freien Wählern.