Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Karl Freller | CSU | 503 - Nürnberg-Süd | Dafür gestimmt | |
Anne Franke | DIE GRÜNEN | 127 - Starnberg | Enthalten | |
Linus Förster | SPD | 701 - Augsburg-Stadt-Ost | Enthalten | |
Andreas Fischer | FDP | 203 - Kelheim | Dafür gestimmt | |
Günther Felbinger | FREIE WÄHLER | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt | |
Georg Fahrenschon | CSU | Dafür gestimmt | ||
Hans Jürgen Fahn | FREIE WÄHLER | 601 - Aschaffenburg-Ost | Dafür gestimmt | |
Georg Eisenreich | CSU | 101 - München-Altstadt-Hadern | Dafür gestimmt | |
Kurt Eckstein | CSU | 511 - Nürnberger Land | Dafür gestimmt | |
Gerhard Eck | CSU | 608 - Schweinfurt | Dafür gestimmt | |
Sepp Dürr | DIE GRÜNEN | 119 - Landsberg am Lech, Fürstenfeldbruck-West | Enthalten | |
Heinz Donhauser | CSU | 301 - Amberg-Sulzbach | Dafür gestimmt | |
Renate Dodell | CSU | 129 - Weilheim-Schongau | Dafür gestimmt | |
Sabine Dittmar | SPD | 603 - Bad Kissingen | Enthalten | |
Petra Dettenhöfer | CSU | 309 - Weiden i.d.OPf. | Dafür gestimmt | |
Thomas Dechant | FDP | 305 - Regensburg-Land, Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Annette Bulfon | FDP | 101 - München-Altstadt-Hadern | Dafür gestimmt | |
Helmut Brunner | CSU | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Nicht beteiligt | |
Gudrun Brendel-Fischer | CSU | 408 - Kulmbach | Dafür gestimmt | |
Klaus Dieter Breitschwert | CSU | 505 - Ansbach-Nord | Dafür gestimmt | |
Reinhold Bocklet | CSU | 117 - Fürstenfeldbruck-Ost | Nicht beteiligt | |
Markus Blume | CSU | 107 - München-Ramersdorf | Dafür gestimmt | |
Susann Biedefeld | SPD | 404 - Coburg | Nicht beteiligt | |
Annemarie Biechl | CSU | 126 - Rosenheim-West | Nicht beteiligt | |
Thomas Beyer | SPD | 511 - Nürnberger Land | Enthalten |
Aus Anlass verschiedener Gerichtsurteile war es in der Vergangenheit zu Behinderungen für Kindertageseinrichtungen und ähnlichen Einrichtungen für Kinder gekommen. Der Bayerische Gesetzgeber nutzte die durch die Föderalismusreform geschaffene Gesetzgebungskompetenz zur Regelung des Lärmschutzes bei Kinder- und Jugendspieleinrichtungen.
Das zur Abstimmung vorgelegte Lärmschutz-Gesetz regelt die Zulässigkeit von Immissionen durch Geräusche von Kinder- und Jugendspieleinrichtungen in der Nachbarschaft von Wohnbebauung.
Es wird darin davon ausgegangen, dass Lebensäußerungen von Kindern, die Ausdruck natürlichen Spielens oder anderer kindlicher Verhaltensweisen sind, als sozialadäquat hinzunehmen sind. "Kinderlärm" sei Ausdruck eines natürlichen Verhaltens und damit selbstverständlicher Teil der Lebenswirklichkeit, heißt es in dem Antrag. Das Bewusstsein dafür müsse nunmehr durch den Gesetzgeber dokumentiert werden, um einen unbelasteten Umgang in unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Junge Menschen aller Altersstufen bräuchten ausreichend Räume zur Entfaltung auch im Nahbereich ihrer Wohnumgebung.