Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Sascha Binder | SPD | 11 - Geislingen | Dafür gestimmt | |
Silke Gericke | Bündnis 90/Die Grünen | 12 - Ludwigsburg | Dafür gestimmt | |
Markus Rösler | Bündnis 90/Die Grünen | 13 - Vaihingen | Enthalten | |
Konrad Epple | CDU | 13 - Vaihingen | Dafür gestimmt | |
Tayfun Tok | Bündnis 90/Die Grünen | 14 - Bietigheim-Bissingen | Dafür gestimmt | |
Tobias Vogt | CDU | 14 - Bietigheim-Bissingen | Dafür gestimmt | |
Julia Goll | FDP/DVP | 15 - Waiblingen | Dagegen gestimmt | |
Swantje Sperling | Bündnis 90/Die Grünen | 15 - Waiblingen | Dafür gestimmt | |
Siegfried Lorek | CDU | 15 - Waiblingen | Dafür gestimmt | |
Christian Gehring | CDU | 16 - Schorndorf | Dafür gestimmt | |
Petra Häffner | Bündnis 90/Die Grünen | 16 - Schorndorf | Dafür gestimmt | |
Jochen Haußmann | FDP/DVP | 16 - Schorndorf | Dagegen gestimmt | |
Daniel Lindenschmid | AfD | 17 - Backnang | Dagegen gestimmt | |
Ralf Nentwich | Bündnis 90/Die Grünen | 17 - Backnang | Dafür gestimmt | |
Gernot Gruber | SPD | 17 - Backnang | Dagegen gestimmt | |
Gudula Achterberg | Bündnis 90/Die Grünen | 18 - Heilbronn | Dafür gestimmt | |
Nico Weinmann | FDP/DVP | 18 - Heilbronn | Dagegen gestimmt | |
Georg Heitlinger | FDP/DVP | 19 - Eppingen | Nicht beteiligt | |
Rainer Podeswa | AfD | 19 - Eppingen | Dagegen gestimmt | |
Erwin Köhler | Bündnis 90/Die Grünen | 19 - Eppingen | Dafür gestimmt | |
Michael Preusch | CDU | 19 - Eppingen | Nicht beteiligt | |
Carola Wolle | AfD | 20 - Neckarsulm | Dagegen gestimmt | |
Klaus Ranger | SPD | 20 - Neckarsulm | Dafür gestimmt | |
Armin Waldbüßer | Bündnis 90/Die Grünen | 20 - Neckarsulm | Dafür gestimmt | |
Isabell Huber | CDU | 20 - Neckarsulm | Dafür gestimmt |
Ziel der antragstellenden Fraktionen war die Absenkung des Mindestalters für das aktive Wahlrecht bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg von 18 auf 16 Jahre. Auch an Volksabstimmungen und Volksbegehren können Jugendliche ab 16 nun teilnehmen.
Außerdem wurde mit dem Gesetzentwurf ein Zwei-Stimmen-Wahlrecht für diese Wahl eingeführt. Dies orientiert sich an dem System der Bundestagswahlen. So können nun alle Wahlberechtigten mit ihrer Erststimme eine:n Direktkandidat:in im Wahlkreis wählen. Über die Zweitstimme wird der Anteil der Sitze im Parlament der vertretenen Parteien ermittelt. In Baden-Württemberg wurde der Landtag zuvor mit einem Ein-Stimmen-System gewählt, der sogenannten personalisierten Verhältniswahl.
Der ständige Ausschuss veröffentlichte eine Beschlussempfehlung zu der namentlichen Abstimmung, in welcher er empfahl, für den Gesetzentwurf zu stimmen. Zu kommenden Landtagswahl, die voraussichtlich 2026 stattfinden wird, wird das geänderte Wahlrecht zum ersten Mal angewandt werden.