Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
![]() | Dietmar Bachmann | FDP/DVP | 2 - Stuttgart II | Dagegen gestimmt |
![]() | Norbert Beck | CDU | 45 - Freudenstadt | Dagegen gestimmt |
![]() | Ernst Behringer | CDU | 70 - Sigmaringen | Dagegen gestimmt |
![]() | Dietrich Birk | CDU | 10 - Göppingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Thomas Blenke | CDU | 43 - Calw | Dagegen gestimmt |
![]() | Thomas Bopp | CDU | 2 - Stuttgart II | Dagegen gestimmt |
![]() | Elke Brunnemer | CDU | 41 - Sinsheim | Dagegen gestimmt |
![]() | Friedrich Bullinger | FDP/DVP | 22 - Schwäbisch-Hall | Dagegen gestimmt |
![]() | Jörg Döpper | CDU | 9 - Nürtingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Friedhelm Ernst | FDP/DVP | 29 - Bruchsal | Dagegen gestimmt |
![]() | Albrecht Fischer | CDU | 13 - Vaihingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Ulrich Goll | FDP/DVP | 15 - Waiblingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Manfred Groh | CDU | 27 - Karlsruhe I | Dagegen gestimmt |
![]() | Friedlinde Gurr-Hirsch | CDU | 19 - Eppingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Peter Hauk | CDU | 38 - Neckar-Odenwald | Dagegen gestimmt |
![]() | Hans Heinz | CDU | 16 - Schorndorf | Dagegen gestimmt |
![]() | Dieter Hillebrand | CDU | 60 - Reutlingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Bernd Hitzler | CDU | 24 - Heidenheim | Dagegen gestimmt |
![]() | Andreas Hoffmann | CDU | 56 - Konstanz | Dagegen gestimmt |
![]() | Manfred Hollenbach | CDU | 14 - Bietigheim-Bissingen | Dagegen gestimmt |
![]() | Karl-Wolfgang Jägel | CDU | 32 - Rastatt | Dagegen gestimmt |
![]() | Karl Klein | CDU | 37 - Wiesloch | Dagegen gestimmt |
![]() | Dieter Kleinmann | FDP/DVP | 53 - Rottweil | Dagegen gestimmt |
![]() | Wilfried Klenk | CDU | 17 - Backnang | Dagegen gestimmt |
![]() | Hagen Kluck | FDP/DVP | 60 - Reutlingen | Dagegen gestimmt |
Die beiden Oppositionsparteien hatten in einem Änderungsantrag u.a. gefordert, im Landesbeamtenrecht neben "Ehegatten" auch "Lebenspartner" zu berücksichtigen. Nach Vorstellung von SPD und Grüne sollte es im Beamtenrecht künftig außerdem heißen:
"Für Ansprüche nach diesem Gesetz und der auf seiner Grundlage erlassenen Verordnungen gelten als Eheschließung auch die Begründung einer Lebenspartnerschaft, als Ehe auch eine Lebenspartnerschaft, als Auflösung einer Ehe auch die Aufhebung einer Lebenspartnerschaft, als Ehegatte auch ein Lebenspartner, als geschiedener Ehegatte auch ein früherer Lebenspartner und als Witwe oder Witwer auch ein hinterbliebener Lebenspartner."
Die Neufassung dieses Artikels wurde von der Landtagsmehrheit aus CDU und FDP ebenso abgelehnt wie ein Passus, der den Anspruch auf Beihilfen auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften erweitert hätte.
Obwohl die FDP für eine Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften eintritt, stimmte sie gegen den Änderungsantrag der Opposition. In einer Antwort auf abgeordnetenwatch.de erklärte FDP-Fraktionsvorsitzender Hans-Ulrich Rülke die Beweggründe: "Wir ueben deshalb keinen staerkeren Druck aus, weil uns das Thema keinen Koalitionsstreit wert ist und wir davon ausgehen, dass irgendwann das Verfassungsgericht solche Regelungen kippt."