Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Heinrich Garg | FDP | 13 - Kiel-Nord | Dagegen gestimmt | |
Maria-Elisabeth Fritzen | DIE GRÜNEN | 19 - Ostholstein-Süd | Dafür gestimmt | |
Heike Franzen | CDU | 5 - Schleswig-Nord | Dagegen gestimmt | |
Anke Erdmann | DIE GRÜNEN | 14 - Kiel-West | Nicht beteiligt | |
Kirsten Eickhoff-Weber | SPD | 12 - Neumünster | Dafür gestimmt | |
Peter Eichstädt | SPD | 34 - Lauenburg-Nord | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Dudda | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Volker Dornquast | CDU | 26 - Segeberg-West | Dagegen gestimmt | |
Kai Dolgner | SPD | 11 - Rendsburg | Dafür gestimmt | |
Astrid Damerow | CDU | 1 - Südtondern | Dagegen gestimmt | |
Johannes Callsen | CDU | 6 - Schleswig | Dagegen gestimmt | |
Patrick Breyer | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Marret Bohn | DIE GRÜNEN | 11 - Rendsburg | Dafür gestimmt | |
Axel Bernstein | CDU | 27 - Segeberg-Ost | Dagegen gestimmt | |
Angelika Beer | PIRATEN | 12 - Neumünster | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Baasch | SPD | 33 - Lübeck-West | Dafür gestimmt | |
Hans-Jörn Arp | CDU | 20 - Steinburg-West | Dagegen gestimmt | |
Rasmus Andresen | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Torsten Albig | SPD | Dafür gestimmt |
Gelten wird der Mindestlohn in allen Betrieben die zum Land gehören oder zum großen Teil vom Land finanziert werden und wird sich dort auf alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erstrecken. Auszubildende, Umschülerinnen und -schüler sowie Menschen mit Behinderung sind von der Regelung ausgeschlossen.
Der letzte Punkt fand vor allem in der Diskussion um Integrationsbetriebe Beachtung, denn diese sollen von der Mindestlohnregelung ausgenommen werden. Die Spd argumentierte jedoch, dass es sei den nicht-behinderten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in den Einrichtungen nicht zumutbar sei, weniger Geld als Kolleginnen und Kollegen in anderen, nicht integrativen, Betrieben zu verdienen
Während die Landesregierung davon ausgeht, dass nunmehr gewährleistet werden kann, dass Menschen von ihrem Lohn leben können, warnen CDU und FDP vor Insolvenzanträgen und Arbeitsplatzverlusten.