Wie vertreten Sie meine Sorge um die Klimaerwärmung im bayerischen Landtag? Die Klimaerwärmung betrifft jetzige und zukünftige Generationen, ist physikalische Realität und ist nicht verhandelbar.
Sehr geehrter Herr MdL Fackler,
als Bürgerbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung sind Sie für die Sorgen der Bürger aufgeschlossen.
Für mich hat es den Anschein, die bayerische Staatsregierung nimmt das Thema Klimaerwärmung nicht ernst genug (1).
Hier nur beispielhaft zwei Ankündigungen:
2011 hat Umweltminister Markus Söder 1.500 Windkraftanlagen für Bayern versprochen (2).
2021 wurde von Ministerpräsident Söder verkündet: "Wir müssen ein endgültiges Kippen des Klimas verhindern". Klimaland Bayern (3)
Nicht nur die aktuelle Debatte um die Abschaffung des Klimaberichts zeigt mir aber leider immer wieder das Gegenteil.
Bitte setzen Sie sich für umfassende Klimaschutzmaßnahmen ein.
1)
https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/beobachtete-kuenftig-zu-erwartende-globale#die-teilberichte-des-ar6
2) https://www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/soeder-mehr-windkraft-fuer-bayern-art-148882
3)
https://www.bayern.de/politik/klimaschutz-in-bayern/
Weitere Fragen an Wolfgang Fackler
Als Mitglied des Bayerischen Landtags bin ich an der Wahl der Richter für das Bundesverfassungsgericht nicht beteiligt
darüber liegen mir keine Informationen vor. Das zuständige Umweltministerium arbeitet derzeit am genauen Konzept, wie ein Klimabericht in Zukunft aussehen könnte.
Für mich stehen die Selbstbestimmung der Frau und der Schutz des ungeborenen Lebens im Mittelpunkt der Betrachtung. Deswegen ist es für mich nicht vorstellbar, einen Schwangerschaftsabbruch in den ersten zwölf Wochen einer Schwangerschaft ohne eine verpflichtende Beratung zu ermöglichen.
Der Betrag in Höhe von 20.000 Euro (brutto) stellt einen Maximalbetrag dar, der circa 12.736 Euro netto entspricht. De Facto reichen aber bei der Besoldungsstufe A3, Stufe 2, 2 Kinder circa 6.462 Euro netto Hinzuverdienst, um den Mindestabstand zur Grundsicherung zu wahren.