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Urs Tabbert
SPD

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Über Urs Tabbert

Ausgeübte Tätigkeit
Rechtsanwalt, MdHB
Berufliche Qualifikation
Jura und Philososphie - Studium
Wohnort
Hamburg
Geburtsjahr
1971

Kandidaturen und Mandate

Abgeordneter Hamburg 2020 - 2025
Aktuelles Mandat

Fraktion: SPD
Gültig ab
Nachgerückt
Mandat gewonnen über
Nachgerückt
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
31

Kandidat Hamburg Wahl 2020

Angetreten für: SPD
Wahlliste: Landesliste
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
31

Abgeordneter Hamburg 2015 - 2020

Fraktion: SPD
Eingezogen über den Wahlkreis:
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
31

Kandidat Hamburg Wahl 2015

Angetreten für: SPD
Wahlliste: Landesliste
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
31

Abgeordneter Hamburg 2011 - 2015

Fraktion: SPD
Wahlliste: Landesliste
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
17

Kandidat Hamburg Wahl 2011

Angetreten für: SPD
Wahlliste: Landesliste
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
17

Politische Ziele

Sie können mich persönlich bis zur Wahl jeden Samstag von 10.30 Uhr bis 13.30 Uhr zum Gespräch am Stand der SPD am Winterhuder Markt treffen. Im Folgenden möchte ich Ihnen einen Einblick in meine Positionen geben und mich und meine politischen Ziele kurz vorstellen: Ich wohne mit meiner Familie in Winterhude und erlebe täglich auf dem Weg in meine Anwaltskanzlei nach Billstedt die soziale Spaltung in unserer Stadt. Das war nicht immer so. Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass wir in Hamburg wieder zu einer solidarischen Gesellschaft finden in der Chancengleichheit und Teilhabe Aller an Bildung und dem gesellschaftlichen Leben nicht eine Frage von Stadtteilgrenzen ist. Neben meiner beruflichen Tätigkeit als Rechtsanwalt, bin ich langjähriger ehrenamtlicher Berater für einen Hamburger Mieterverein. Die eklatante strukturelle Unterversorgung mit Wohnraum sehe ich in der heutigen Metropole der „Leuchttürme“ als vordringliche politische Aufgabe an. Bezahlbarer Wohnraum ist die Grundvoraussetzung für eine wachsende Stadt. Die Gebührenerhöhung für die Kita nehmen wir als Sozialdemokraten zurück! Sie sind unsozial und sorgen dafür, dass diejenigen die angekoppelt werden müssten, weiter abgehängt werden. Als Vater einer 4jährigen Tochter erlebe ich jeden Tag die Hürden bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Idee, mittelfristig ein kostenloses Grundangebot an Kinderbetreuung zu ermöglichen, halte ich für realisierbar und nötig, denn Bildung beginnt mit der Geburt. Gebühren am Anfang und am Ende der Bildungskarrieren sind unsozial und verschlechtern die Chancen gerade derjenigen, die ohnehin schlechtere Startvoraussetzungen haben – eine Abschaffung der Studiengebühren ist somit unerlässlich. Nicht zuletzt liegt mir auch der Verbraucherschutz sehr am Herzen. Hier geht es nicht nur um eine Stärkung der Position der Verbraucherzentralen. Insbesondere deren Beratungsangebot ist zu stärken – vor allem im Bereich der Altersvorsoge und im Kapitalanlagebereich! Auf Landesebene kann – dort wo Verbraucherschutzgesetze bestehen – am effektivsten Verbraucherschutz durch deren Umsetzung, Kontrolle und Vollzug betrieben werden. Hier fehlt es vielfach am Personal. Dies muss sich dringend ändern wie der jüngste Skandal um dioxinverseuchte Eier gezeigt hat. Es geht – mehr denn je – um die Verbindung von sozialer und wirtschaftlicher Kompetenz und um eine wirklich freie und weltoffene Hansestadt. Hierfür trete ich ein und freue mich, wenn Sie mich und die Hamburger SPD am 20. Februar 11 dabei unterstützen. Mit herzlichem Gruß Ihr Urs Tabbert