Portrait von Tino Sorge
Antwort von Tino Sorge
CDU
• 17.06.2024

Ich verstehe, dass Sie darüber ungehalten sind, jedoch müssen wir auch die Belastungen für die kommenden Generationen im Blick behalten. Der demographische Wandel bedingt, dass der Anteil von Rentnerinnen und Rentnern in der gesetzlichen Krankenversicherung stetig ansteigt – mit entsprechend steigenden Leistungen der Krankenversicherung.

Portrait von Tino Sorge
Antwort von Tino Sorge
CDU
• 17.06.2024

ME/CFS nehmen wir als CDU/CSU sehr ernst

Portrait von Tino Sorge
Antwort von Tino Sorge
CDU
• 17.06.2024

Die Digitalisierung hat erhebliche Potenziale, unser Gesundheitswesen zu verbessern. Dazu gehört auch der elektronische Medikationsplan.

Portrait von Tino Sorge
Antwort von Tino Sorge
CDU
• 17.06.2024

Einer rechtlichen Gleichstellung stehe ich kritisch gegenüber, solange dies auch Präparate umfassen würde, die frei von jeglicher wissenschaftlichen Evidenz (also ohne jeden Beleg einer medizinischen Wirksamkeit) angewandt werden

Portrait von Tino Sorge
Antwort von Tino Sorge
CDU
• 17.06.2024

Zur Gesundheitspolitik zählen auch jene Debatten, die unbequem, wenig populär und mit Kostenfragen verbunden sind. Wir werden uns vor ihnen nicht drücken können. Das umlagefinanzierte System lebt zunehmend über seine Verhältnisse. Wir wollen es nicht kaputtsparen, sondern auch für kommende Generationen finanzierbar halten.

Was möchten Sie wissen von:
Portrait von Tino Sorge
Tino Sorge
CDU
E-Mail-Adresse