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Thomas Rachel
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Frage von Johannes S. •

Frage an Thomas Rachel von Johannes S.

Lieber Herr Rachel,

Warum haben Sie mit Nein gestimmt? Und jetzt kommen Sie nicht mit vorgeschobenen Gründen wie der Begriff der Ehe sei eine ursprünglich kirchliche Institution oder dem fehlenden Rückhalt des Grundgesetzes. Das hätte man, wenn man es wirklich will, alles entsprechend berücksichtigen, anpassen und umsetzen können, mal abgesehen davon, dass wir ein säkularisiereter Staat sind, in dem religiöse Institutionen kein Monopol auf Begrifflichkeiten haben. Bzgl des GG hat das BVerfG selbst in seinem Urteil von 2002 gesagt, dass der Begriff in Zukunft auslegungsfähig und an den gesellschaftlichen Wandel anpassbar sei.

Seit ich wählen darf, haben Sie immer meine Erststimme erhalten. Nach der Enttäuschung bei der PKW-Maut haben Sie persönlich sich durch diese Abstimmung für mich ins Aus geschossen.

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Antwort von
CDU

Sehr geehrter Herr Schmidt,

herzlichen Dank für Ihre Anfrage vom 30. Juni 2017. Sofern es mir möglich ist, beantworte ich umgehend alle Anfragen, die mich aus meinem Wahlkreis (Düren) und von interessierten Bürgerinnen und Bürgern erreichen. Allerdings bevorzuge ich für eine solche Kontaktaufnahme die individuelle Kommunikation ohne weitere Zwischeninstanzen wie z. B. über das Internetportal www.abgeordnetenwatch.de.

Da ich auch per Brief, per Fax oder per E-Mail jederzeit ohne Probleme zu erreichen bin, bitte ich Sie hiermit sehr herzlich, etwaige Fragen zu meiner politischen Arbeit unmittelbar an mich zu adressieren.

Per E-Mail können Sie mich am besten unter thomas.rachel@bundestag.de anschreiben. Gerne werde ich Ihnen dann Ihre Frage so schnell wie möglich beantworten.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Rachel

Anmerkung der Redaktion
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