Da sie bei Drogen für das portugiesische Modell sind, sehen sie es bei diesem Modell als Fehler an, dass die Versorgung der User dort über mafiöse Strukturen stattfindet & nicht über legale Wege?
Das portugiesischen Modell hat gezeigt, dass es in der Lage ist, u.a. folgende wichtige Ziele zu erreichen: Reduktion der Zahl der Drogentoten sowie der jugendlichen Erstkonsumenten; Reduktion von Begleit- und Beschaffungskriminalität. Diese Argumente sollten ausreichen, um eine Übertragung in das deutsche Rechtssystem ernsthaft zu prüfen.

