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DIE LINKE
• 13.08.2009

(...) Über die potentiell Betroffenen aus dem Zulieferbereich gibt es nur vage Schätzungen. Dabei scheint noch nicht allen Diskutanten klar zu sein, dass mit dem OPEL-Standort Eisenach nicht nur die Wartburgregion, sondern ganz Thüringen unmittelbar betroffen ist. Zahlreiche Unternehmen des Maschinen- und Werkzeugbaus insbesondere im Raum Südthüringen sind von OPEL abhängig. (...)

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DIE LINKE
• 12.08.2009

(...) Nach 20 Jahren CDU-Regierung (wobei die Mitverantwortung von FDP und SPD mit jeweils vier bzw. fünf Jahren nicht vergessen werden sollten), davon zehn Jahre absolute CDU-Mehrheit, ist Thüringen ruiniert. (...)

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DIE LINKE
• 11.08.2009

(...) dass der Tierschutz von allen als besonders hoch eingestuft wird, meinen die Politiker immer in Wahlkampfzeiten besonders gerne von sich behaupten. Wenn dem tatsächlich so wäre, dann stellt sich die Frage, weshalb erst 2002 der Tierschutz als Staatsziel im Grundgesetz verankert wurde. (...)

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DIE LINKE
• 10.08.2009

(...) Unabhängig davon ist es bei den Thüringer Verhältnissen ohnehin schwer, den CDU-Filz zu kontrollieren. Nicht umsonst wurde heute durch Bodo Ramelow ein "Schwarzbuch" zum schwarzen Sumpf der Thüringer CDU veröffentlicht. Wenn Sie ein Exemplar haben und lesen möchten, lasse ich Ihnen gerne eine Leseprobe zukommen. (...)

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DIE LINKE
• 07.08.2009

(...) die Schilderung, vielleicht aus eigener persönlicher Betroffenheit heraus so präzise auf den Punkt gebracht, macht deutlich, wie wichtig es wäre, eine einheitliche Sozialversicherung für alle Menschen in der Bundesrepublik aufzubauen. Die Idee einer Einheitskrankenkasse und einer einheitlichen Arbeitslosen- und Rentenversicherung für alle ist den LINKEN nicht unbekannt, sondern vielmehr seit langem eine wesentliche Kernforderung. (...)

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DIE LINKE
• 06.08.2009

(...) Und doppelte Zuständigkeiten, wie sie heute zwischen dem Wartburgkreis und der kreisfreien Stadt Eisenach bestehen, würde es nicht mehr geben. Die Wartburgregion wird nur eine Perspektive haben, wenn man endlich versteht, dass nur gemeinsam eine Entwicklung möglich ist. Anstatt wie bisher immerfort auf bestehende Unterschiede und Trennungen hinzuweisen, sollten die Verantwortlichen endlich zur Vernunft kommen und im Interesse der hier lebenden Menschen die Gemeinsamkeiten betonen! (...)

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