Fragen und Antworten

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(...) Welche Meinung vertreten Sie zur ex-ante und ex-post-Triage? (...)
(...) Von der medizinischen Beurteilung hängt letztlich nämlich die juristische Beurteilung ab, weil nur eine medizinisch zumindest vertretbare ärztliche Entscheidung rechtlich pflichtgemäß und damit rechtmäßig sein kann. (...)

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Sehr geehrter Herr Reusch,
(...) vielen Dank für Ihre E-Mail, die ich zuständigkeitshalber an Herrn Prof. Axel Gehrke, MdB und Sprecher des Arbeitskreises Gesundheit weitergeleitet habe. (...)

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(...) Ich kenne Kollegen, denen es genauso geht und wir hegen die Vermutung, dass Richter nur diejenigen Anwälte berücksichtigen, mit denen sie persönlich befreundet sind oder bei denen bekannt ist, dass sie sich gegenüber dem Richter nicht "auf die Hinterbeine stellen". Meine Frage an Sie lautet: Wäre es nicht ein Gebot der Fairness, dass in den Fällen, in denen der Beschuldigte keinen Pflichtverteidiger seiner Wahl benennt, die Strafrichter die Pflichtverteidigungen anhand der oben erwähnten Listen vergeben müssen? (...)
(...) das Thema der Auswahl von Pflichtverteidigern ist ein heikles. Zunächst ist zutreffend, dass neu in den Markt drängende Kollegen es schwer haben, an solche Mandate zu gelangen, weil die Richter nachvollziehbarerweise Anwälte bevorzugen, die sie kennen und schätzen. (...)

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Hallo Herr Reusch,
mich interessiert ein Rechtsstreit aus RLP. Es geht um ein Urteil, gesprochen vom OLG Koblenz 1. Senat Familie (Az: 13 UF 32/17) vom 14.02.17.
Einen Link übersende ich Ihnen hiermit:
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