Wie stehen Sie zu einem möglichen Ende reduzierter Netzentgelte bei industriellen Großverbrauchern (Chemie, Metall)?
Guten Tag Herr Springer. Meine Frage zum möglichen Ende der Solarförderung für Privathaushalte zielte konkret auf die Privathaushalte. Diese haben in der Regel keine Windkraftwerke. Die Unterstützung privater Haushalte hingegen zum Erwerb von eigengenutzten Solaranlagen über Förderprogramme reicht entgegen Ihrer grob pauschalisierten Feststellung nicht in den Milliardenbereich. Die Förderkosten werden derzeit aus Steuermitteln finanziert, somit tragen nicht die Verbraucher diese Kosten, sondern die Steuerzahlenden. Für die Verbrauchenden, die sich für eine Solaranlage entscheiden, rechnet sich hingegen die Investition in der Regel. Dies vorausgeschickt lautet meine Ergänzungsfrage, da Sie eigenen Angaben zufolge dauerhafte Subventionen (des Energiemarktes) ablehnen, wie stehen Sie zu einem möglichen Ende reduzierter Netzentgelte bei industriellen Großverbrauchern (Chemie, Metall)?