Wie setzen Sie sich in der Entwicklungszusammenarbeit konkret für neurodivergente Frauen im Globalen Süden ein – und was ist künftig geplant?
Sehr geehrte Frau Alabali Radovan,
in Ihrer Funktion als Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung würde mich interessieren, wie Sie sich konkret für die Belange neurodivergenter Frauen (z. B. mit ADHS, Autismus, AuDHS, ADS oder weiteren neurologischen Spezifika) im Globalen Süden einsetzen.
Welche konkreten Maßnahmen wurden bereits ergriffen, um diese oft mehrfach diskriminierten Gruppen in der Entwicklungszusammenarbeit zu fördern – etwa im Bereich Bildung, Gesundheit, Arbeitsmarkt oder Empowerment? Und welche Vorhaben oder Strategien sind zukünftig geplant, um neurodivergente Frauen gezielt zu unterstützen und international sichtbar zu machen?
Vielen Dank vorab für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Rafaela K.