Frage von Julian M. • 22.07.2007
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 21.08.2007

(...) Ihre Bedenken teile ich voll und ganz. Ich finde es absolut inakzeptabel, dass die große Koalition mit dem pauschalen Hinweis auf "unsere Sicherheit" die Rechte von Bürgerinnen und Bürgern derart einschränken will. Gerade als ehemalige DDR-Bürgerin, welche die Stasi-Überwachung miterlebt hat, begrüße ich jedes Engagement zum Schutz von Privatrechten. (...)

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 21.08.2007

(...) Dialog ist ein hohes Gut. Ich kann allerdings nicht nachvollziehen, wieso sich "mündige Bürger" in Parteien oder Gruppen engagieren, von denen ein Teil der Menschen für "minderwertig" gehalten wird. (...)

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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 30.07.2007

(...) Da das nicht selbstverständlich ist, bleibt die internationale Präsenz im Kosovo wichtig. Die KFOR dient der Stabilisierung des Kosovo, die zur Klärung des Statusses führen soll. (...)

Frage von Regina K. • 04.07.2007
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 04.07.2007

(...) danke für Ihre Frage, zu der ich gern Stellung nehme. In ihrem Beitrag schwingt deutlich die Empörung über die Machenschaften in der sächsischen Korruptionsaffäre mit. Ich teile diese Empörung. (...)

Frage von Joachim H. • 02.07.2007
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 03.07.2007

(...) Ihre Antwort legt nahe, dass wir beide die rechtsextremistische Ideologie in ihrer Gefährlichkeit wohl unterschiedlich einschätzen. Ein Vergleich zwischen Neonazis und Grünen, wie Sie ihn ziehen, erscheint mir höchst unangemessen. Kants kategorischer Imperativ ist für das Zusammenleben der Menschen sicher eine gute Regel, muss aber an den Stellen relativiert werden, wo Neonazis die Menschenwürde anderer grundsätzlich missachten. (...)

Frage von Joachim H. • 27.06.2007
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 02.07.2007

(...) Sie fragen mich nun, wie ich die Aktion der Dortmunder Grünen, eine Neonazi-Demonstration durch Gülle zu stören, bewerte. (...) Besonders wenn die Verantwortlichen in den Behörden vor Ort Hemmungen haben, Neonazis offensiv in die Schranken zu weisen, müssen engagierte Initiativen sie unterstützen und unmissverständliche Zeichen setzen. (...)

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