Fragen und Antworten

Portrait von Maximilian Bierbaum
Antwort von Maximilian Bierbaum
Bündnis 90/Die Grünen
• 03.02.2015

(...) Aufgewachsen bin ich in einer Kleinstadt im Sauerland in NRW. Wir hatten dort immer wieder Probleme mit rechtem Gedankengut, Nazi-Stickern in der ganzen Stadt und so weiter. Dies ist einer der Gründe, warum ich begonnen habe, mich politisch zu engagieren. (...)

Portrait von Maximilian Bierbaum
Antwort von Maximilian Bierbaum
Bündnis 90/Die Grünen
• 24.01.2015

(...) Ausnahmen beim Mindestlohn sind natürlich Quatsch. Ich kann es mir nicht erklären, warum die Arbeit von beispielsweise Minderjährigen weniger wert sein soll als die von Erwachsenen. Mit dem Mindestlohn müssen wir uns die Frage beantworten, was Arbeit mindestens wert sein soll - und zwar für alle. (...)

E-Mail-Adresse

Über Maximilian Bierbaum

Ausgeübte Tätigkeit
Landessprecher der Grünen Jugend Hamburg
Berufliche Qualifikation
Student
Geburtsjahr
1991

Maximilian Bierbaum schreibt über sich selbst:

Portrait von Maximilian Bierbaum

1991 geboren und im Sauerland zwischen den Wohnorten von Franz Müntefering und Friedrich Merz aufgewachsen. Trotz (oder gerade wegen?) diese Nähe hat es mich politisch in eine andere Richtung verschlagen. Wann ich mein erstes No NPD-Plakat in meinem Kinderzimmer hängen hatte, weiß ich gar nicht mehr. Es ist auf jeden Fall lange her. Ich möchte meine Zukunft als junger Mensch nicht in die Hände anderer legen, sondern selbst für ein gutes Leben streiten. Daher engagiere ich mich seit meinem Umzug nach Hamburg vor fünf Jahren im Landesvorstand der GRÜNEN JUGEND und bei den GRÜNEN.
Ich schließe zurzeit meinen Bachelor in Soziologie ab, im Sommer möchte in den Masterstudiengang Stadtplanung an der HafenCity Universität starten.

Mehr anzeigen Weniger anzeigen

Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2015

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Wahlkreis: Hamburg-Mitte
Wahlkreis
Hamburg-Mitte
Wahlkreisergebnis
2,70 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
10

Politische Ziele

Mir liegt Vielfalt am Herzen. Jeder Mensch sollte hier seinen Platz finden können, unabhängig vom Geschlecht, der Hautfarbe, der Religion, dem Alter oder der Sexualität. Rechten Bewegungen wie Pegida stelle ich mich laut entgegen. Ich finde Verdrängungsprozesse doof und möchte, dass aus dem oft vorhandenen Nebeneinander ein Miteinander wird.
Umweltpolitisch ist mir vor allem die Hamburger Verkehrspolitik ein Dorn im Auge. Ich finde die Zustände auf den Straßen unmöglich und streite für mehr Platz für Fußgänger_innen und Radfahrende. Ich engagiere mich außerdem gegen Fracking, das ich für eine unverantwortliche Technologie halte.