Matthias Gastel

uns ist die schwierige Lage des Schienengüterverkehrs, der in besonders krasser Weise von steigenden Strompreisen betroffen ist, bewusst.

Bundesaußenministerin Baerbock hat klar formuliert: „Wir akzeptieren nicht, wenn das internationale Recht gebrochen wird und ein größerer Nachbar völkerrechtswidrig seinen kleineren Nachbarn überfällt - und das gilt natürlich auch für China.“

Ich bin Verkehrspolitiker und kann Ihnen Ihre Frage nicht beantworten.

Aktuell verkauft Deutschland insbesondere Strom nach Frankreich. Dort liegt der Börsenpreis, wie der Presse zu entnehmen war, rund doppelt so hoch wie in Deutschland. Dies treibt die Preise auch bei uns hoch.

in den Kliniken meines Wahlkreises die wenigen Menschen, bei denen Nebenwirkungen über das übliche Maß (kurzfristige Beschwerden, die nach wenigen Tagen enden) hinaus gingen, in den Kliniken eine Anlaufstelle gefunden

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