Frage an Marlene Mortler von Anna B. bezüglich Landwirtschaft und Ernährung
Sehr geehrte Frau Mortler,
angesichts der anhaltenden schwierigen Situation auf dem Milchmarkt frage ich Sie:
Wie stellen Sie sich die Zukunft eines bäuerlichen Familienbetriebes in Bayern vor?
Sollen mein Mann und ich, wie viele andere aufgeben und uns beim Arbeitsamt als arbeitslos melden?
Welche Lösung sehen Sie in aller nächster Zukunft?
Wir werden nicht mehr lange auf eine Verbesserung warten können, es muß jetzt von der politischen Seite eine einheitliche klare Reaktion kommen.
Wollen Sie für uns Bäuerinnen einen tragbaren Kompromiss erkämpfen?
Sehr geehrte Frau Braun,
ich verstehe abgeordnetenwatch.de so, dass Bürger über diesen Umweg ihren zuständigen Wahlkreisabgeordneten im Deutschen Bundestag erreichen sollen. Dazu dient ja auch die Eingabe der Postleitzahl des jeweiligen Wohnortes.
Da Sie in 04931 Martinskirchen (Land Brandenburg) wohnen, ist Ihr zuständiger Abgeordneter mein Kollege Michael Stübgen, an den Sie sich jederzeit auch direkt wenden können.
Außerdem beantworte ich Schreiben nicht, die keine Grußformel enthalten. Ein Mindestmaß an Höflichkeit und Respekt halte ich für unerläßlich für das Zusammenleben von Menschen.
Mit freundlichen Grüßen
Marlene Mortler, MdB
Weitere Fragen an Marlene Mortler
(...) Wir sehen am Beispiel Colorado, dass der Schwarzmarkt auch nach der Legalisierung von Cannabis weiter blüht. Da der kontrollierte Anbau auch mit höheren Verkaufspreisen einhergeht, nutzen viele Konsumenten weiterhin die billigere Alternative. (...)
(...) In der Diskussion über den legalen Anbau und Verkauf von Cannabis zum Freizeitgebrauch werden entstehende Arbeitsplätze und Steuereinnahmen als Argumente für die Legalisierung angeführt. (...)
(...) Cannabiskonsum ist in Deutschland nicht strafbar und somit auch kein Grund für Strafverfolgung. Zudem hat der Gesetzgeber mit § 31a des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) die Möglichkeit geschaffen, beim Besitz "geringer Mengen" zum Eigenkonsum unter bestimmten Umständen von Strafe abzusehen. (...)
Sehr geehrter Herr W.,
haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage vom 08. Oktober diesen Jahres über die Plattform abgeordnetenwatch.de.