Wohin sollen sich trans Frauen wenden, wenn Sie sich damit durchsetzen "Frauenschutzräume" gegen sie zu "verteidigen"?
Sehr geehrte Frau G.,
als SPD setzen wir uns für die Anerkennung und Gleichstellung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans-, Inter- und queeren Menschen (LSBTIQ*) ein. Wir haben die rechtliche Absicherung von LSBTIQ*-Familien und Trans* und Inter*Personen zum Ziel.
Ich setze mich aus Überzeugung für einen konstruktiven Dialog zwischen der LSBTIQ-Community, der Frauenbewegung und dem Jugendschutz ein, um Lösungen zu finden, die den unterschiedlichen Interessen gerecht werden.
Mit freundlichen Grüßen
Leni Breymaier
Weitere Fragen an Leni Breymaier
Trans*Menschen sind in hohem Maße struktureller Diskriminierung und alltäglicher Gewalt ausgesetzt.
Ich bin für klare Worte. Und hier ist die Wortwahl im Kontext zu sehen.
Menschen, die an ME/CFS oder Long Covid leiden, haben oftmals eine jahrelange Marter hinter sich und fühlen sich oftmals nicht richtig als Patient und Mensch mit Leiden wahrgenommen. Mich bewegt das sehr.
Wir hatten die Familienstartzeit im Koalitionsvertrag der Ampel verabredet. Leider wollte die FDP sehr früh das Vorhaben nicht umsetzen. Persönlich glaube ich nicht, dass wir es bis zur Neuwahl noch schaffen. Ich will Ihnen hier nichts vormachen.