Foto von Katharina Dröge, aufgenommen im Deutschen Bundestag im Juli 2025.
Katharina Dröge
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Frage von Michael P. •

Sehr geehrte Frau MdB Dröge, wie konnte sich - im Herzen von KÖLN - ein absolut widerwärtiger & abschreckender Drogen-Hotspot etablieren, der nun zum "Gesicht" IHRER rot-/grünen-Heimatstadt mutiert ?

Sehr geehrte Frau MdB Dröge,

Sie haben über Ihren Wahlkreis in KÖLN ein Direktmandat für den Bundestag erlangt :

Was empfinden Sie heute - als Volksvertreterin - wenn Sie den widerwärtigen Drogen-Hotspot Neumarkt in ihrem heimischen KÖLN besuchen ? :

https://www.ksta.de/koeln/koelner-innenstadt/altstadt-sued/puzta-huette-koelner-lokal-leidet-unter-drogenszene-am-neumarkt-1-1123814

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/koeln-neumarkt-innenminister-reul-100.html

Warum wurde - POLITISCH - ein Drogen-Hotspot mitten in einem vitalen Wohn- & Geschäftsviertel etabliert, der jeden Besucher & Bürger anwidert und abschreckt ?

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/drogenszene-koelner-neumarkt100.html

Warum schaffen es andere Großstädte in DE, ihre Drogen-Hotspots (pol. aktiv) zu beseitigen - und warum schafft das rot/grüne KÖLN das (pol. inaktiv) genau nicht ?

Mutiert nun der Drogen-Hotspot Neumarkt zum "Gesicht" UNSERER Heimatstadt KÖLN - mit "No-go-Areas" ?

MfG

Michael P.

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