Sehr geehrte Frau MdB Dröge, wie konnte sich - im Herzen von KÖLN - ein absolut widerwärtiger & abschreckender Drogen-Hotspot etablieren, der nun zum "Gesicht" IHRER rot-/grünen-Heimatstadt mutiert ?
Sehr geehrte Frau MdB Dröge,
Sie haben über Ihren Wahlkreis in KÖLN ein Direktmandat für den Bundestag erlangt :
Was empfinden Sie heute - als Volksvertreterin - wenn Sie den widerwärtigen Drogen-Hotspot Neumarkt in ihrem heimischen KÖLN besuchen ? :
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/koeln-neumarkt-innenminister-reul-100.html
Warum wurde - POLITISCH - ein Drogen-Hotspot mitten in einem vitalen Wohn- & Geschäftsviertel etabliert, der jeden Besucher & Bürger anwidert und abschreckt ?
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/drogenszene-koelner-neumarkt100.html
Warum schaffen es andere Großstädte in DE, ihre Drogen-Hotspots (pol. aktiv) zu beseitigen - und warum schafft das rot/grüne KÖLN das (pol. inaktiv) genau nicht ?
Mutiert nun der Drogen-Hotspot Neumarkt zum "Gesicht" UNSERER Heimatstadt KÖLN - mit "No-go-Areas" ?
MfG
Michael P.