Wie viele Stunden pro Woche informieren Sie sich aus unabhängigen fachlichen (nicht politischen) Quellen über das Thema Corona und Impfung?
Die Politikerin Sahra Wagenknecht hat sich so gut informiert, dass sie ein eigenes Video zu dem Thema anfertigen konnte.
https://www.youtube.com/watch?v=LbnRTQTJ7bQ
Wie viele Stunden pro Woche informieren Sie sich aus unabhängigen fachlichen (nicht politischen) Quellen über das Thema Corona und Impfung?
Sehr geehrter Herr H.,
tatsächlich ist das Thema Corona so omnipräsent, dass ich gar nicht im Einzelnen sagen kann, wie viel Zeit in der Woche ich mich mit dem Thema beschäftige. Ich fühle mich umfassend und ausreichend informiert und bin immer an allen neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen interessiert. Daher bin ich überzeugt, eine freie Entscheidung basierend auf einer ausreichenden Kenntnis bspw. bei der Frage der Impfpflicht treffen zu können. Da ich Umweltpolitikerin bin, werde ich aber kein Video, keine Pressemitteilung, keine Öffentlichkeitsarbeit etc. zu diesem Thema machen und stand heute werde ich auch nicht als Antragsteller auf einen Gruppenantrag gehen. Für die Öffentlichkeitsarbeit sind innerhalb der Fraktionen nach meiner Überzeugung die Fachpolitiker zuständig. Bei den Gruppenanträgen und anderen öffentlichen Meinungsbekundungen beschränke ich mich ebenfalls, da schon ausreichend Menschen in Deutschland ihre pointierte Meinung kundtun und ich mich insgesamt zur gemäßigten Mitte zähle.
Mit freundlichen Grüßen
Judith Skudelny
Weitere Fragen an Judith Skudelny
Den Vorwurf, die FDP hätte mit ihrer Haltung zur Schuldenbremse dazu beigetragen, dass die deutsche Wirtschaft 2023 geschrumpft ist, muss ich zurückweisen, denn Deutschland hat die Schuldenbremse 2023 nicht eingehalten.
Die Frage nach einem Verbot der AfD wurde mir auf dieser Plattform vor wenigen Tagen bereits schon einmal gestellt. Sie können meine gesamte Antwort hier nachlesen:
Die Teilnahme von AfD-Vertretern an Treffen wie dem in Potsdam untermauert, dass die AfD eine rechtsextreme, offen demokratiefeindliche Partei ist.
Im Gegenteil, eine vernünftige und nachhaltige Klimapolitik braucht eine starke wirtschaftliche Grundlage. Deshalb halte ich die Entscheidung der Ampelkoalition, den Klimaschutz im Wirtschaftsministerium anzusiedeln, nicht für so falsch wie Sie.