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Die Linke
• 22.01.2015

(...) Grundsätzlich möchte ich betonen, dass die Energiewende und die Bereitstellung bezahlbarer regenerativer Energien ein vorrangiges Anliegen für DIE LINKE ist. Wir setzen uns vor Ort für die möglichst schonende Umsetzung der Energiewende und hier des Repowerings ein. Aber uns ist klar, dass es auch Einschränkungen für die Anwohnerinnen und Anwohner geben wird. (...)

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Die Linke
• 22.01.2015

(...) Eine Stärkung der Bezirke, die Großstädte in der Stadt Hamburg sind, ist dringend erforderlich. Ob die Einheitsgemeinde komplett aufgelöst werden muss oder ob es ein Modell wie z.B. in Berlin geben kann, ist innerhalb der Partei DIE LINKE noch nicht abschließend diskutiert. Unumstritten sind z.B. eigene Bezirkshaushalte und die Schaffung von "BürgerInnen-Haushalten", wie sie in Berlin-Lichtenberg erfolgreich praktiziert werden. (...)

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Die Linke
• 06.01.2015

(...) Ich hoffe doch, dass "unsere" WählerInnen die Forderungen der LINKEN kennen und gerade wegen der sozialen Ausrichtung die LINKE wählen. Da es vermutlich für eine Volksinitiative zur Sozialkarte, die die HamburgerInnen mit ihrer Unterschrift unterstützen könnten, nicht genügend Unterstützung gibt, bleibt als Alternative nur, die LINKE mit entsprechenden Stimmen bei der Wahl zu stärken :-). (...)

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Die Linke
• 02.01.2015

(...) Die Fraktion DIE LINKE hat sich nicht nur gegen die Fahrpreiserhöhung beim HVV ausgesprochen, sondern erneut den Einstieg in einen kostenlosen - also fahrscheinfreien - HVV gefordert. Der Öffentliche Personennahverkehr gehört für DIE LINKE zur Daseinsvorsorge und ist deshalb mittelfristig kostenfrei für die NutzerInnen anzubieten. (...)

Frage von Christoph S. • 29.09.2014
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Die Linke
• 05.10.2014

(...) ich teile Ihre Meinung zu dem positiven Effekt einer Seilbahn als Teil des ÖPNV in Hamburg nicht. Selbst wenn es nicht wie jetzt um eine Seilbahn geht, die Musical-Betreibern oder anderen InvestorInnen zu Gute kommt, glaube ich nicht, dass eine Seilbahn Hamburger Verkehrsprobleme wirksam lösen kann. (...)

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Die Linke
• 28.11.2013

(...) Für Hamburg können Sie - bzw. die Immobilienwirtschaft - das alleine daran erkennen, dass die Mietsteigerungen des alle zwei Jahre erscheinenden Mietenspiegels über den allgemeinen Preissteigerungen und Einkommenssteigerungen in den Vergleichszeiträumen liegen. (...)

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