Liebe Frau Baehrens, wo sind die in-vivo Studien, dass wirklich in allen Körpergeweben eine virale Antigenpräsentation und damit Apoptose erfolgt? Können Sie meine vorige Frage genauer beantworten?
Vielen Dank für Ihre Antwort, die aber leider wichtige Punkte von mir ausklammert:
Sie schreiben "Impfstoffe verbleiben ja nicht über lange Zeit im Körper, sondern entfalten ihre Wirkung (...) und werden dann abgebaut"
Just dies ist der springende Punkt: da mRNA Vakzine durchaus auch andere Körpergewebe außer Muskeln erreichen kann, besteht die Frage nach in-vivo Studien, daß wirklich in allen Körpergeweben eine virale Antigenpräsentation und damit Apoptose erfolgt (zB ruhende Stammzellen?) Falls nicht, wird Ihre Anfangsthese gegenstandslos. Auch milliardenfache Tests ignorieren dann zeitlich akkumulierende Folgen.
Sie verweisen auf das PEI:"Wir wissen aus jahrzehntelanger Erfahrung, dass die meisten Nebenwirkungen.." das bezieht sich eben auf altbewährte Impfstoffklassen (Masern) und eben n-i-c-h-t auf die neuen mit neuen Wirkweise(!) Das ist der Punkt bei komplexen Systemen: Ereignisse sind unvorhersehbar, so dass die einzige Chance in langfristiger Testung besteht, nicht in Theorien
Sehr geehrter Herr W.,
mRNA tragen zur Proteinproduktion unserer Zellen bei und werden nach getaner Arbeit durch Enzyme abgebaut – das verhält sich mit der mRNA der Impfstoffe nicht anders und hängt nicht von der Zellenart ab. Wenn die mRNA abgelesen ist und zur Produktion von Spikeproteinen angeregt hat, wird sie abgebaut.
Für den Überblick und die Einsicht in spezifische Studien können Sie zum Beispiel die Seiten des PEI, des RKI und anderer Forschungsinstitute wie zum Beispiel dem Fraunhofer verwenden.
Mit freundlichem Gruß
Heike Baehrens
Weitere Fragen an Heike Baehrens
Ob es eine erneute parlamentarische Initiative für die Widerspruchslösung noch in dieser Legislaturperiode geben wird, kann ich aktuell nicht einschätzen.
mit dem Krankenhauspflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) vom 20. Dezember 2022 (BGBl. I S. 2793) wurde die tagesstationäre Behandlung im Krankenhaus als neue Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung zum 1. Januar 2023 eingeführt.
Im Ergebnis ist es uns nun gelungen, in der vergangenen Woche ein Gesetz zu verabschieden, das eine moderate Teil-Legalisierung bewirken wird und die Belange des Gesundheits- sowie Kinder- und Jugendschutzes berücksichtigt.
Mit dem Gesetz gehen wir den ersten wichtigen Schritt, die Entkriminalisierung der Konsumierenden und den Eigenanbau von Cannabis in begrenztem Mengen sowie auch das Errichten von Anbauvereinigungen, sog. Cannabis-Clubs, zu ermöglichen.