- Jahrgang
- 1968
- Wohnort
- Ainring
- Berufliche Qualifikation
- Diplom-Volkswirt
- Ausgeübte Tätigkeit
- MdB
- Wahlkreis
-
Wahlkreisergebnis: 10,2 %
- Liste
-
Landesliste Bayern, Platz 6
eingezogen über Liste
- Parlament
- Bundestag
Die politischen Ziele von Hansjörg Müller
1) Wirtschafspolitik: Zusammenarbeit der Leistungsträger Mütter + Arbeiter + Angestellte + Unternehmer stärken. Die Wirtschaft muss dem Wohle des Volkes dienen und nicht umgekehrt.
2) Gesellschaftspolitik: Die Mentalität im Deutschen Bundestag ändern, von der Herrschaft der politischen Klasse über uns Bürger in Richtung Dienstleister für uns Bürger. Dazu gehören Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild.
3) Außenpolitik: Verhinderung der aktuellen Kriegstreiberei des Westens gegen Russland. Stattdessen enge Zusammenarbeit mit Russland.
Über Hansjörg Müller
Ich bin mit einer Ausländerin verheiratet, habe 3 Kinder, bin seit über 20 Jahren im deutschen Exportgeschäft tätig und lebte viele Jahre im Ausland. Seit meiner Rückkehr nach Deutschland im Jahre 2012 vernehme ich mit Schrecken die kulturelle Selbstzerstörung unseres Landes, die mit der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Selbstzerstörung enden wird. Besonders erschreckt mich die Konsequenz, mit der die selbsternannte politische "Elite" der Merkel-Seehofer-Schulz-Lindner-Özdemir-Wagenknecht-Einheitspartei die Zerstörung Deutschlands und des Deutschen Volkes vorantreibt. Aufrechte und mutige Bürger, welche noch Zivilcourage besitzen, für die grundgesetzliche Verpflichtung zur Erhaltung Deutschlands und des Deutschen Volkes einzutreten, werden von der Einheitspartei und den Massenmedien als angebliches "Pack" beschimpft und politisch verfolgt. Ganz zu schweigen von der nicht vorhandenen Wirtschaftskompetenz, mit der die Einheitpartei unser Land auch ökonomisch ruiniert. Allein die mehrheitlich nicht gedeckten Pensionsverpflichtungen von Bund und Ländern bedeuten, dass wir ungebremst auf den Staatsbankrott zusteuern. Staatbankrott = Ende des Sozialstaats = Verarmung der Bevölkerung und ein gnadenloser Verteilungskampf zwischen "denen, die schon länger hier sind" und "denen, die neu zu uns gekommen sind".
Um das sich abzeichnende Chaos zu verhindern und meinen Kindern ein funktionierendes Land zu hinterlassen, kandidiere ich für die Alternative für Deutschland (AfD) als Abgeordneter für den Deutschen Bundestag. Vor allem meine Kompetenzen in den Bereichen "Wirtschaft", "Internationale Beziehungen" und "Restrukturierung von Organisationen" werde ich einbringen.
Ich bin Bundesvorsitzender des AfD-Mittelstandsforum e.V., einem mittelständischen AfD-nahen Wirtschaftsverband.