Portrait von Gunnar N. Lindemann
Gunnar N. Lindemann
AfD
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Frage von Martin M. •

Welche Pläne haben Sie für Marzahn-Hellersdorf? Welches Planungsverfahren unterstützen sie zu den Verkehrsproblemen in Ahrendsfelde? Was wollen Sie gegen Kinderarmut und Obdachlosigkeit unternehmen?

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Antwort von
AfD

Zu der Verkehrsproblematik in Ahrensfelde (Ortsumfahrung) habe ich sowohl hier bereits ausführlich Stellung genommen als auch durch unsere Anträge und Infobriefe an die Bürger im betroffenen Wohngebiet. Detaillierte Informationen finden Sie inklusive Karte auch auf meiner Webseite www.gunnar-lindemann.de.  Ich setze mich seit Jahren für eine echte Ortsumfahrung und gegen die Zerschneiden des Wohngebietes ein; meine Aktivitäten im Parlament sind auf meiner Webseite ausführlich dokumentiert. 

Ebenso zu der Wuhletalbrücke an der Märkischen Allee finden Sie dort ausführliche Informationen.  Ich setze mich für einen sofortigen Abriss und Neubau ein. Rot rot grün im Senat hat das bisher verhindert. Nach Aussage der Grünen Senatorin sei derzeit kein Geld dafür vorhanden. Weitere Informationen finden Sie auch in unserem ausführlichen AfD Berlin Verkehrskonzept,  welches ich mit erarbeitet habe und das ebenfalls auf meiner Webseite aufrufbar ist. 

Ich möchte das Marzahn ein lebenswerter Bezirk bleibt und dass die Menschen,  die hier leben, dich wohlfühlen und gerne hier leben. Dazu gehört natürlich die weitere Verbesserung der Infrastruktur (Straßen, Schulen, Kitas, usw). Den Erhalt des Verkehrsgartens Marzahn konnte ich dabei erreichen (dieser war 2015/16 geschlossen), denn die Verkehrserziehung für unsere Kinder ist wichtig. 

Zur Obdachlosigkeit in Berlin: mehr als 50 % der Obdachlosen sind EU Ausländer,  vor allem aus Süd und Osteuropa.  Diese Menschen wollten ein besseres Leben, sind aber Warum auch immer gescheitert. Ich denke nicht, das Berlin die Probleme in der EU lösen kann. Dafür ist Berlin auch nicht zuständig. Darum sollten wir alle mittellos gestrandeten Obdachlosen in ihre Heimat, zumeist Polen, Rumänien oder Bulgarien, zurück schicken. 

Dann haben wir auch genügend Platz und genügend personelle Kapazitäten,  um uns um unsere einheimischen Obdachlosen intensiv zu kümmern und diesen Menschen den Aufstieg aus der Obdachlosigkeit zu ermöglichen. 

Kinderarmut ist ein ernstes und wichtiges Thema. Auch in Marzahn. Leider. Die Gründe dafür sind vielseitig und zeigen das Versagen linker Politik seit über 30 Jahren in Marzahn. Hier müssen wir mehr nach Möglichkeiten suchen. 

 

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