Wie stehen Sie zum diskriminierenden Blutspendeverbot für schwule Männer? Würden Sie sich als MdB für die Abschaffung des Blutspendeverbots einsetzen?

Wir sehen die großen Chancen dieser Technologie – für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Aber wir wissen auch: Ein unkritischer oder unkontrollierter Weg ist nicht vertretbar.

Eine explizite Steuererhöhung für sogenannte Topverdiener ist im Koalitionsvertrag nicht vorgesehen.

Wie Sie richtig darstellen, geht es uns als CDU/CSU-Bundestagsfraktion um eine Reform des Informationsfreiheitsgesetzes und nicht um eine Abschaffung desselben

Als Mitglied des Deutschen Bundestages erhalte ich, genauso wie meine Abgeordnetenkolleginnen und -kollegen, eine monatliche Abgeordnetenentschädigung, auch "Diät" genannt, in Höhe von 11.227,20 Euro