Portrait von Eckhard Pols
Antwort von Eckhard Pols
CDU
• 06.12.2017

(...) In den nun gescheiterten Sondierungsgesprächen hatten sich alle Parteien bereits darauf verständigt, den Rückgang der Insektenpopulation genau zu untersuchen und darauf aufbauend Maßnahmen zu ergreifen. Diesen Ansatz wird die Unionsfraktion auch weiterhin verfolgen, beispielsweise durch die Etablierung eines nationalen Biodiversitätsmonitorings. (...)

Portrait von Eckhard Pols
Antwort von Eckhard Pols
CDU
• 06.12.2017

(...) In den nun gescheiterten Sondierungsgesprächen hatten sich alle Parteien bereits darauf verständigt, den Rückgang der Insektenpopulation genau zu untersuchen und darauf aufbauend Maßnahmen zu ergreifen. Diesen Ansatz wird die Unionsfraktion auch weiterhin verfolgen, beispielsweise durch die Etablierung eines nationalen Biodiversitätsmonitorings. (...)

Portrait von Eckhard Pols
Antwort von Eckhard Pols
CDU
• 17.01.2018

(...) Ich persönlich stehe dem Grundeinkommen skeptisch gegenüber, denn es ist für mich mit dem Subsidiaritätsprinzip nur schwer vereinbar. Diesem zufolge greift der Staat nur dann ein, wenn die Bürger, ihre Familien und die Zivilgesellschaft ein Problem nicht selber lösen können. (...)

Portrait von Eckhard Pols
Antwort von Eckhard Pols
CDU
• 13.09.2017

(...) Ich gehöre zu den Abgeordneten, die trotz mancher Bedenken nahezu jede Frage von abgeordetenwatch.de beantworten. Von Feigheit kann daher keine Rede sein. (...)

Portrait von Eckhard Pols
Antwort von Eckhard Pols
CDU
• 15.09.2017

(...) Die Digitalisierung eröffnet uns viele neue Möglichkeiten, sowohl im Privaten als auch im Berufsleben. Gerade die Digitalisierung der Arbeitswelt wirft jedoch immer wieder rechtliche Fragen auf, da man den technischen Fortschritt nie in allen seinen Facetten Jahre im Voraus vorhersehen kann. Hier wollen wir klare Leitplanken setzen, die dennoch echte Freiräume in den Betrieben ermöglichen. (...)

Portrait von Eckhard Pols
Antwort von Eckhard Pols
CDU
• 21.08.2017

(...) Die USA und Russland unterzeichnen nicht, weshalb damit schon 90 % der Atomaffen auf der Welt nicht umfasst sind. Staaten wie Deutschland, die als Mitglied der Nato die nukleare Abschreckung als Teil der militärischen Strategie akzeptieren, wären nicht sehr ehrlich, wenn sie den Verbotsvertrag begrüßen, selbst aber innerhalb der Nato aus Sorge vor Russlands Atomwaffen das nukleare Gleichgewicht befürworten. Und für mich steht ganz klar fest: Ein Austritt aus der Nato ist gewiss nicht im Interesse Deutschlands! (...)

E-Mail-Adresse