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Antwort 18.03.2019 von Christoph Ploß CDU

(...) vielen Dank für Ihre Eingabe über abgeordnetenwatch. Das Thema Europa und Europäische Union nimmt innerhalb der CDU gerade im Hinblick auf die Europawahl bereits eine breite inhaltliche Themenbeschäftigung ein. Erst kürzlich hat Frau Kramp-Karrenbauer als CDU-Bundesvorsitzende ein Vorschlagspapier zur Zukunft Europas veröffentlicht. (...)

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Antwort 30.01.2019 von Christoph Ploß CDU

(...) Im Deutschen Bundestag beraten wir derzeit das im Dezember 2018 von der Bundesregierung vorgelegte "Terminservice- und Versorgungsgesetz". Ziel des Gesetzes ist, dass gesetzlich Versicherte schneller Arzttermine bekommen sollen. Mit dem Gesetzentwurf sollen die Aufgaben der Terminservicestellen deutlich erweitert und das Mindestsprechstundenangebot der niedergelassenen Ärzte erhöht werden. (...)

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Antwort 18.01.2019 von Christoph Ploß CDU

(...) Ich befürworte keine Änderung der bestehenden Gesetzes, denn dieses regelt klar und eindeutig, wo die örtlichen und zeiträumlichen Grenzen des privaten Feuerwerkspaßes liegen. Bei Feuerwerk der Klasse 1 handelt es sich beispielsweise um Tischfeuerwerk sowie um in Gebäuden und geschlossenen Bereichen zugelassene Feuerwerkskörper. (...)

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Antwort 13.12.2018 von Christoph Ploß CDU

(...) Die Drogen- und Suchtpolitik hat daher für die Union hohe Priorität. (...) In der Alkoholprävention setzt die Bundesregierung auf nachhaltig konzipierte Präventionsangebote und gezielte Informationen. (...)

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Antwort 06.12.2018 von Christoph Ploß CDU

(...) Ich begrüße es sehr, dass in 2017 durch Änderungen des Betäubungsmittelgesetzes die gesetzliche Grundlage für Cannabis als Medizin (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/meldungen/2017/januar/cannabis-als-medizin.html) und für die Kostenübernahme durch die Krankenkassen geschaffen wurde, dies hilft Schwerstkranken unmittelbar. Ich lehne Modellprojekte zum legalen Verkauf von Cannabis ab.

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Antwort 27.11.2018 von Christoph Ploß CDU

(...) Andere Staaten sollen Migranten besser behandeln, damit sie dort oder in ihrer Heimat ein würdevolles Leben führen können. Die nationale Souveränität Deutschlands wird durch den UN-Migrationspakt nicht angetastet, das stellen wir klar. (...)