Frage an Anton Hofreiter von Peter E. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Hofreiter,
laut welt ( http://www.welt.de/politik/ausland/article143186475/Das-naechste-grosse-Schlachtfeld-ist-Europa.html ) rief der IS vor ca. einem Jahr sein Kalifat aus. Die IS Terroristen bereiten eine neue Strategie vor. Systematisch schleusen sie Kämpfer über Flüchtlingsrouten in die EU.
Warum werden die Flüchtlinge unregistriert nach Deutschland gelassen und warum nicht schon in KOS, LESBOS oder anderswo in Griechenland, Italien, Ungarn etc. registriert?
Wie viele Flüchtlinge sollen in Deutschland insgesamt aufgenommen werden? Laut Frau Merkel soll es keine Obergrenze geben. Heißt das, es können auch zehn Millionen werden?
Laut Focus ( http://www.focus.de/politik/deutschland/papier-der-bund-laender-arbeitsgruppe-bund-und-laender-pruefen-jetzt-zwangsvermietungen-fuer-fluechtlinge_id_4942214.html ) prüfen Bund und Länder Zwangsvermietungen für Flüchtlinge.
Sind auch Hausbesitzer von einer Zwangsvermietung betroffen?
Haben Sie bereits Flüchtlinge privat aufgenommen?
Freundliche Grüße
Peter Ecker
Sehr geehrter Herr Ecker,
Herr Hofreiter ist Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/DIE GRÜNEN - einer der Oppositionsparteien. Ihre Fragen nach Registrierung von Flüchtlingen, Obergrenzen und anderen möglichen geplanten Vorhaben der Bundesregierung müssen Sie bitte dorthin richten.
Herr Dr. Hofreiter unterstützt Hilfe für und Betreuung von Flüchtlingen auch durch privates Engagement. Nähere Details zu Privatem kann ich Ihnen leider nicht geben und bitte Sie dafür um Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Team Hofreiter
Weitere Fragen an Anton Hofreiter
Im Abgeordnetengesetz finden Sie die rechtliche Grundlage und alle Informationen zu den Ansprüchen von Frau Merkel wie auch Herrn Schröder.
Auch ich wünsche mir das. Russland hat sich jedoch zum Ziel gesetzt, die ukrainische Demokratie, Nation, Kultur und Sprache zu vernichten.
Von daher sollte es den jungen Menschen selbst überlassen bleiben, wie sie ihr Leben gestalten und für was sie sich einsetzten wollen.
Bei der Konferenz handelt es sich um ein informelles Treffen zwischen europäischen und nordamerikanischen PolitikerInnen und VertreterInnen aus der Wirtschaft. Ich habe als Politiker und Privatperson teilgenommen.