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Andrea Lindholz
CSU
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Frage von Marko N. •

Sehr geehrte Frau Lindeholz.Die gewinnabschopfung von den,Gas,Öl,Energie Konzerne und Vermieter/innen,nimmt immer mehr zu .Wann wird die Bundesregierung endlich eine Sondersteuer ein führen ,für die

Gewinnabschopfende Konzerne ,Firmen,Vermieter/innen?Diese Sondersteuer darf auf keinem Fall auf Mieter/innen umlegbar sein.Es kann nicht sein das Konzerne,Vermieter/innen laufend neue Firmen Fahrzeuge kaufen und auf Kosten ,der Mieter/innen,(Mieteinnahmen).Somit werden jedes Jahr die mieten ,Gas,Öl,Energiepreise erhöht,laufend hohe Nachzahlungen bei Betriebs u.nebenkosteabrechnungen,obwohl ich Heizungskosten Wasser,(Warmwasser),spare.Es geht bei weitem um keinerlei Ukraine Krieg ,sondern um eine gewinnabschopfung.Fuhren sie eine Sondersteuer für gewinnabschopfende Konzerne und mess u.ablesedienste u.vermieter/innen ein.Um endlich die Bürger vor weiter steigende Kosten zu schützen u.zu entlasten.Oder sollen alle Bürger ihr obdach verlieren?Mann muss als Bürger/innen von noch etwas leben.Durch die drastische gewinnabschopfung verarmen immer mehr Menschen und es kommt zu Suizide.ich selber habe dadurch einen guten Freund verloren,(der Suizid begangen hat).

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Antwort von
CSU

Sehr geehrter Herr N.,

haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht, die ich grundsätzlich gut nachvollziehen kann.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat als größte Oppositionsfraktion bereits im März 2022 einen Antrag im Plenum des Deutschen Bundestages eingebracht, mit dem wir uns für bezahlbare Energie einsetzen. Den Antrag können Sie hier nachlesen:

https://dserver.bundestag.de/btd/20/010/2001016.pdf

Die Ampel-Parteien haben unseren Antrag  Anfang Juli abgelehnt. Ich versichere Ihnen jedoch, dass die Union weiterhin die Bundesregierung antreiben wird, um die Belastungen für die Menschen in Deutschland infolge von Krieg, Energiekrise und Inflation bestmöglich zu minimieren und die wirtschaftlichen Grundlagen unseres Landes zu erhalten. Letztendlich liegt es aber an SPD, Grünen und FDP, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Mit freundlichen Grüßen

Andrea Lindholz MdB

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