Frage an Alexander Dobrindt von John P. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Dobrint
danke für Ihre Antwort vom 07. 02.aber woher wissen Sie ,in welcher Partei ich bin.
Zweite Frage:haben Sie sich eigentlich schon einmal wirklich mit dem Begriff Kommunismus auseinander gesetzt oder benutzen Sie diesen ohne genaue Kenntnis nur als Totschlagargument?
Führen solche Einstellungen nicht zu dem Debakel, dass der BND zur Zeit hat: Linke beobachten und Rechte unbeobachtet gewähren lassen?
In manchen Bundesländer hat die Linke 20% der Wählerstimmen. Sind diese alle Extremisten?
Mit freundlichen Grüßen
John Paetke,parteilos
Sehr geehrter Herr Paetke,
ich kann nicht nachvollziehen, wie Sie aufgrund meiner Antwortmail vom 07.02.2012 zu der Meinung gelangt sind, dass ich Rückschlüsse bezüglich Ihrer Parteizugehörigkeit geäußert hätte. Dies war und ist nicht der Fall.
Schade, dass Sie sich augenscheinlich nicht die Zeit genommen haben, mit der gleichen Sorgfalt und Sachlichkeit sowie der dem Thema angemessenen Ernsthaftigkeit meine Standpunkte zu lesen, wie ich die Ihren. Vielleicht hätte sich dann auch Ihre zynische Bemerkung ob meiner Kenntnisse beziehungsweise das Infrage stellen meiner Auseinandersetzung bezüglich des Kommunismus-Begriffes erübrigt.
Und ein klares „NEIN“ zu Ihrer dritten Frage - die Beobachtung der Partei die Linken lässt keinen Umkehrschluss, wie Sie Ihn skizzieren, zu, dass aufgrund dessen der BND die Aktivitäten der Rechten weniger aufmerksam beobachten würde.
Ich hoffe, Ihnen meinen Standpunkt klar dargestellt zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Dobrindt MdB
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Der Ampelansatz, Alkohol und Zigaretten sind gefährlich und deswegen wollen wir Cannabis legalisieren, ist falsch. Wir wollen ein Land mit weniger statt mit mehr Drogen!
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vielen Dank für Ihre Frage. Ich darf zur Antwort auf die aktuelle Wahlumfrage von infratest dimap verweisen:
das Gesetz über den Bayerischen Verfassungsgerichtshof (VfGHG) legt fest, dass dessen Mitglieder durch den Bayerischen Landtag gewählt werden. Die ehrenamtlichen Verfassungsrichter werden von den Landtagsfraktionen entsprechend ihrer Größe vorgeschlagen.