Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Monika Pieper | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Mario Krüger | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Nico Kern | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Robert Stein | CDU | Dafür gestimmt | ||
Arif Ünal | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Simone Brand | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Kai Schmalenbach | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Ruth Katharina Seidl | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Michele Marsching | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Hanns-Jörg Rohwedder | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Oliver Bayer | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Birgit Beisheim | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Lukas Lamla | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Daniel Schwerd | fraktionslos | Dafür gestimmt | ||
Dietmar Schulz | fraktionslos | Dafür gestimmt | ||
Jutta Velte | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Dirk Schatz | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Gudrun Zentis | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Reiner Priggen | DIE GRÜNEN | 1 - Aachen I | Dagegen gestimmt | |
Karl Schultheis | SPD | 1 - Aachen I | Dagegen gestimmt | |
Daniela Jansen | SPD | 2 - Aachen II | Dagegen gestimmt | |
Armin Laschet | CDU | 2 - Aachen II | Dafür gestimmt | |
Eva-Maria Voigt-Küppers | SPD | 3 - Aachen III | Dagegen gestimmt | |
Hendrik Schmitz | CDU | 3 - Aachen III | Dafür gestimmt | |
Stefan Kämmerling | SPD | 4 - Aachen IV | Dagegen gestimmt |
In ihrem Antrag sprechen sich die Oppositionsparteien für eine Änderung des Heilberufsgesetzes aus. Danach sollten bisherige datenschutzrechtliche Regeln (Schweigepflicht der Ärzte) so angepasst werden, dass zukünftig Fälle von Kindesmisshandlungen schneller erkannt werden können.
CDU, FDP und Piraten fordern, dass sich Kinder- und Jugendärzte, Hausärzte oder Ärzte in Krankenhäusern bei Verdachtsfällen von Kindesmisshandlungen – ohne Information an die Erziehungsberechtigten des Kindes – untereinander austauschen können, damit die Kinder bei einem begründeten Verdacht geschützt werden können. Bislang ist ein solcher ärztlicher Informationsaustausch nur möglich, wenn die Erziehungsberechtigten des Kindes und damit u.U. die mutmaßlichen Täter über den ärztlichen Informationsaustausch und damit über den Verdacht der Kindesmisshandlung befragt werden.
Mit dieser Regelung soll demnach auch ein häufiges Wechseln des Kinderarztes (sogenanntes "Doctor-hopping") erkannt werden, mit dem Erziehungsberechtigte versuchen können, Kindesmisshandlungen zu vertuschen.