Name | Fraktion | Wahlkreis Aufsteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Mathias Wagner | DIE GRÜNEN | 31 - Wiesbaden II | Dafür gestimmt | |
Ernst-Ewald Roth | SPD | 30 - Wiesbaden I | Dagegen gestimmt | |
Florian Rentsch | FDP | 30 - Wiesbaden I | Enthalten | |
Astrid Wallmann | CDU | 30 - Wiesbaden I | Dafür gestimmt | |
Marius Weiß | SPD | 29 - Rheingau-Taunus II | Dagegen gestimmt | |
Kai Klose | DIE GRÜNEN | 29 - Rheingau-Taunus II | Dafür gestimmt | |
Peter Beuth | CDU | 29 - Rheingau-Taunus II | Dafür gestimmt | |
Petra Müller-Klepper | CDU | 28 - Rheingau-Taunus I | Nicht beteiligt | |
Norbert Kartmann | CDU | 27 - Wetterau III | Dafür gestimmt | |
Klaus Dietz | CDU | 26 - Wetterau II | Dafür gestimmt | |
Lisa Gnadl | SPD | 26 - Wetterau II | Dagegen gestimmt | |
Tobias Utter | CDU | 25 - Wetterau I | Dafür gestimmt | |
Jörg-Uwe Hahn | FDP | 25 - Wetterau I | Enthalten | |
Jürgen Banzer | CDU | 24 - Hochtaunus II | Nicht beteiligt | |
Holger Bellino | CDU | 23 - Hochtaunus I | Dafür gestimmt | |
Hermann Schaus | DIE LINKE | 23 - Hochtaunus I | Dagegen gestimmt | |
Elke Barth | SPD | 23 - Hochtaunus I | Dagegen gestimmt | |
Andreas Hofmeister | CDU | 22 - Limburg-Weilburg II | Dafür gestimmt | |
Tobias Eckert | SPD | 22 - Limburg-Weilburg II | Dagegen gestimmt | |
Joachim Veyhelmann | CDU | 21 - Limburg-Weilburg I | Dafür gestimmt | |
Eva Goldbach | DIE GRÜNEN | 20 - Vogelsberg | Dafür gestimmt | |
Kurt Wiegel | CDU | 20 - Vogelsberg | Dafür gestimmt | |
Volker Bouffier | CDU | 19 - Gießen II | Dafür gestimmt | |
Thorsten Schäfer-Gümbel | SPD | 19 - Gießen II | Dagegen gestimmt | |
Gerhard Merz | SPD | 18 - Gießen I | Dagegen gestimmt |
CDU und Grüne fordern in ihrem Regierungsantrag eine sorgfältige Prüfung und Bewertung des Handels- und Investitionsabkommens mit Kanada (CETA). Dieser wurde mit 58 Jastimmen bei 46 Neinstimmen und sechs Enthaltungen angenommen. Dabei stimmten die Fraktion der CDU und GRÜNE für den Antrag, SPD und LINKE stimmten gegen ihn. Die FDP enthielt sich.
Die CDU verspricht sich durch CETA bessere Möglichkeiten für Geschäfte mit Kanada, die die Beschäftigung insbesondere in Deutschland und in Europa fördert. Das Abkommen werde Dienstleistungsmärkte öffnen und somit Chancen erweitern. Zölle und Zugangsbeschränkungen bei öffentlichen Aufträgen würden beseitigt. Es werde den Investoren verlässliche Bedingungen bieten und den Umfang der Investitionen erhöhen. Auch die illegale Nachahmung von Innovationen und traditionellen Erzeugnissen in Deutschland und in anderen europäischen Ländern werde durch das Abkommen erschwert.
Die LINKE kritisierte, dass das Abkommen den Wert des Freihandels über ökologische und soziale Regeln setze. CETA setze Dienstleistungen und Daseinsvorsorge unter Druck und gefährde die Demokratie durch Sonderklagerechte für Investoren. Das Abkommen sei ein Angriff auf die Umwelt, die kommunale Daseinsvorsorge, die Demokratie, den Sozialstaat sowie auf den Verbraucherschutz.
Weiterführende Links