Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Handan Özgüven | SPD | 13 - Marburg-Biedenkopf II | Dafür gestimmt | |
Nancy Faeser | SPD | 32 - Main-Taunus I | Dafür gestimmt | |
Lisa Gnadl | SPD | 26 - Wetterau II | Nicht beteiligt | |
Manuela Strube | SPD | Dafür gestimmt | ||
Marius Weiß | SPD | 29 - Rheingau-Taunus II | Dafür gestimmt | |
Elke Barth | SPD | 23 - Hochtaunus I | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Decker | SPD | 4 - Kassel-Stadt II | Dafür gestimmt | |
Norbert Schmitt | SPD | 54 - Bergstraße I | Dafür gestimmt | |
Karin Hartmann | SPD | 55 - Bergstraße II | Dafür gestimmt |
Der Antrag der Fraktion der SPD unterstützt die Auffassung, dass die System-und Einbaukosten von der Automobilindustrie zu tragen sind. Fahrverbote kämen Enteignungen gleich und würden Milliardenschäden für Verbraucherinnen und Verbraucher bedeuten. Die Ursache des Problems läge bei den Herstellern, da diese falsche Angaben im Hinblick auf die Emissionswerte gemacht haben sollen.
Alle Fraktionen stimmten dem Antrag zu. Somit wurde dieser angenommen.
Angela Dorn (Bündnis 90/Die Grünen) fordert eine Hardwarenachrüstung seitens der Automobilhersteller, um so zum einen die Gesundheit der Menschen zu schützen aber auch Fahrverbote für Dieselfahrer zu vermeiden.
Tobias Eckert (SPD) fordert einen Diesel-Gipfel, bei dem Betroffene und Verantwortliche zusammenkommen, um so gemeinsame Herausforderungen zu meistern.
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