Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Wolfgang Decker | SPD | 4 - Kassel-Stadt II | Dafür gestimmt | |
Gernot Grumbach | SPD | 35 - Frankfurt am Main II | Dafür gestimmt | |
Norbert Schmitt | SPD | 54 - Bergstraße I | Dafür gestimmt | |
Regine Müller | SPD | 8 - Schwalm-Eder II | Dafür gestimmt | |
Nancy Faeser | SPD | 32 - Main-Taunus I | Dafür gestimmt | |
Heike Habermann | SPD | 43 - Offenbach-Stadt | Dafür gestimmt | |
Marius Weiß | SPD | 29 - Rheingau-Taunus II | Dafür gestimmt | |
Gerhard Merz | SPD | 18 - Gießen I | Dafür gestimmt | |
Uwe Frankenberger | SPD | 3 - Kassel-Stadt I | Dafür gestimmt | |
Sabine Waschke | SPD | 15 - Fulda II | Dafür gestimmt | |
Thorsten Schäfer-Gümbel | SPD | 19 - Gießen II | Dafür gestimmt | |
Heinz Lotz | SPD | 42 - Main-Kinzig III | Dafür gestimmt | |
Dieter Franz | SPD | 10 - Rotenburg | Dafür gestimmt | |
Torsten Warnecke | SPD | 11 - Hersfeld | Dafür gestimmt | |
Günter Rudolph | SPD | 7 - Schwalm-Eder I | Dafür gestimmt | |
Reinhard Kahl | SPD | 6 - Waldeck-Frankenberg II | Dafür gestimmt | |
Petra Fuhrmann | SPD | 23 - Hochtaunus I | Dafür gestimmt |
Die Frankfurter Rundschau hatte über Pläne des Kultusministeriums berichtet, wonach sechs der 15 Staatlichen Schulämter im Bundesland Hessen geschlossen werden sollen. Im vergangenen Jahr versicherte das Kultusministerium noch, dass bis Ende der Legislaturperiode 2014 kein Stellenabbau zu befürchten sei. Kultusministerin Dorothea Henzler beruhigte, es sei noch keine Entscheidungen über Sparkonzepte getroffen.
Mit dem Verweis auf die damit entstehende Verlagerung von Verwaltungstätigkeiten an die Schulen und der zu steigenden Belastung, demonstrierten Mitarbeiter der Staatlichen Schulämter und dem Amt für Lehrerbildung in Wiesbaden. Neben dem drohenden Stellenabbau wird befürchtet, dass die Ausbildung von angehenden Lehrerinnen und Lehrern durch die Schließung von Ausbildungsstätten erschwert wird.
Der Antrag der Linksfraktion für den lückenlosen Erhalt der Staatlichen Schulämter fand keine Mehrheit.