| Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
| | Natalie Hochheim | CDU | 7 - Hamburg-Wandsbek | Nicht beteiligt |
| | Dietrich Hoth | CDU | 6 - Hamburg-Nord | Dafür gestimmt |
| | Manfred Jäger | CDU | 6 - Hamburg-Nord | Dafür gestimmt |
| | Hans Heinrich Jensen | CDU | 1 - Hamburg-Altona | Dafür gestimmt |
| | Vera Jürs | CDU | 3 - Hamburg-Eimsbüttel | Dafür gestimmt |
| | Thilo Kleibauer | CDU | 7 - Hamburg-Wandsbek | Dafür gestimmt |
| | Karen Koop | CDU | 6 - Hamburg-Nord | Dafür gestimmt |
| | Stefan Kraxner | CDU | 7 - Hamburg-Wandsbek | Nicht beteiligt |
| | Harald Krüger | CDU | 4 - Hamburg-Harburg | Dafür gestimmt |
| | Rüdiger Kruse | CDU | 3 - Hamburg-Eimsbüttel | Dafür gestimmt |
| | Hans Lafrenz | CDU | 1 - Hamburg-Altona | Dafür gestimmt |
| | Heinrich Langhein | CDU | 3 - Hamburg-Eimsbüttel | Dafür gestimmt |
| | Dittmar Lemke | CDU | 7 - Hamburg-Wandsbek | Dafür gestimmt |
| | Bettina Machaczek-Stuth | CDU | 6 - Hamburg-Nord | Dafür gestimmt |
| | Brigitta Martens | CDU | 5 - Hamburg-Mitte | Dafür gestimmt |
| | Andreas Mattner | CDU | 7 - Hamburg-Wandsbek | Dafür gestimmt |
| | Marita Meyer-Kainer | CDU | 6 - Hamburg-Nord | Dafür gestimmt |
| | Wolfgang Müller-Kallweit | CDU | 4 - Hamburg-Harburg | Dafür gestimmt |
| | Ralf Niedmers | CDU | 7 - Hamburg-Wandsbek | Dafür gestimmt |
| | Olaf Ohlsen | CDU | 3 - Hamburg-Eimsbüttel | Dafür gestimmt |
| | Wolfhard Ploog | CDU | 1 - Hamburg-Altona | Dafür gestimmt |
| | Bernd Reinert | CDU | 2 - Hamburg-Bergedorf | Dafür gestimmt |
| | Berndt Röder | CDU | 6 - Hamburg-Nord | Nicht beteiligt |
| | Hans-Detlef Roock | CDU | 1 - Hamburg-Altona | Dafür gestimmt |
| | Dietrich Rusche | CDU | 1 - Hamburg-Altona | Dafür gestimmt |
Die Hamburger Hafen- und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) betreibt drei der vier Containerterminals in Hamburg (Altenwerder, Burchardkai und Tollerort) und strebt eine Verdoppelung der Kapazitäten ihrer Terminals an. Daneben will die HHLA ihre Geschäftsfelder weiter ausbauen. Insgesamt sind bis 2015 Investitionen von rund 1,4 Mrd. Euro vorgesehen. Ein wesentlicher Teil der Investitionssumme soll durch den Teilbörsengang zusammenkommen. Dabei sollen rund 30 Prozent des Grundkapitals voraussichtlich im Herbst 2007 an die Börse gehen. Die Aktienmehrheit will die Stadt Hamburg auf Dauer behalten.
Um die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen zu stärken, sollen Beschäftigte über ein Aktienprogramm am Erfolg des Unternehmens beteiligt werden. Vollzeitbeschäftigte können nach erfolgtem Börsengang verbilligte Aktien erwerben.
Um die HHLA-Immobilien der Speicherstadt sowie den Fischmarkt von der Teilprivatisierung auszunehmen, sollen zwei verschiedene Aktien herausgebracht werden. Während die Hafen-Aktie an die Börse geht, sollen die Immobilien der Speicherstadt und der Fischmarkt nicht in den freien Verkauf gehen. Kritiker sehen in dieser Zweiteilung ein riskantes Unterfangen.
Die HHLA beschäftigt 4.000 Mitarbeiter und ist das größte Umschlagunternehmen im Hamburger Hafen mit einem Marktanteil am Containerumschlag von rund Zweidritteln
Foto: HHLA
Link zur Abstimmung (PDF-Format)
Teilbörsengang der Hamburger Hafen- und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA)
