Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Klaus N. • 21.12.2018
Antwort von Mark Hauptmann parteilos • 10.01.2019 (...) vielen Dank für Ihre Fragen zur aktuellen Änderung des Transplantationsgesetzes. (...) Im Hinblick auf die Organspende gilt für uns ganz klar das in unserer Verfassung verankerte Grundrecht auf Leben, körperliche Unversehrtheit und Freiheit der Person. (...)
Frage von Klaus N. • 21.12.2018
Antwort von Andreas Wagner Die Linke • 31.05.2019 (...) Die Anzahl von Organspenderinnen und Organspendern reicht nach wie vor bei Weitem nicht aus, um den Bedarf an Spenderorganen zu decken. Aus meiner Sicht ist es daher sinnvoll und notwendig, für die Bereitschaft zur Organspende verstärkt zu werben. (...)
Frage von Klaus N. • 21.12.2018
Antwort von Stephan Stracke CSU • 18.01.2019 (...) vielen Dank für Ihre Frage zum Thema Organspende. Hierzu kann ich Ihnen folgendes mitteilen: (...)
Frage von Klaus N. • 21.12.2018
Antwort von Markus Kurth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 05.02.2019 (...) Wir setzen uns schon jetzt für einen transparenten und aufgeklärten Umgang mit dem Thema Organspende ein. Die Aufklärungsarbeit zur Organspende muss dabei ergebnissoffen erfolgen. (...)
Frage von Klaus N. • 21.12.2018
Antwort von Bernd Westphal SPD • 07.01.2019 (...) Angehörigen in einer Situation eines Hirntodes einer nahe stehenden Person eine Entscheidung zur Organspende abzuverlangen, kann ebenfalls nicht Ziel sein. Wir brauchen unausweichlich eine generelle Debatte in der Gesellschaft um das Thema Organspende und insbesondere um die Widerspruchslösung. Jede und jeder muss sich mit dem Thema auseinandersetzen und für sich beurteilen, wie er oder sie dazu steht. (...)
Frage von Klaus N. • 19.12.2018
Antwort von Jens Beeck FDP • 18.01.2019 (...) ich teile Ihre Kritik an der aktuellen Initiative des Gesundheitsministers Spahn mit seiner Gesetzesnovelle „Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Transplantationsgesetzes – Verbesserung der Zusammenarbeit und der Strukturen bei der Organspende (GZSO)“ und der von Union und SPD angestrebten doppelten Widerspruchslösung. (...)