
(...) Natürlich sind unsere Mittel daher knapp und das Wahlkampfbudget gering. Der Hamburger Wahlkampf der ÖDP z.B. wird voraussichtlich 4000 EUR kosten. Andere Parteien geben sechsstellige Summen aus. (...)
(...) Natürlich sind unsere Mittel daher knapp und das Wahlkampfbudget gering. Der Hamburger Wahlkampf der ÖDP z.B. wird voraussichtlich 4000 EUR kosten. Andere Parteien geben sechsstellige Summen aus. (...)
(...) Es steht außer Zweifel, dass der Euro im Moment aufgrund der Staatsverschuldung in einigen Mitgliedsländern unter Druck steht, aber er ist damit nicht schwächer als z.B. der Dollar, nicht zuletzt auch im Hinblick auf die Staatsverschuldung in den Vereinigten Staaten. Wenn es uns gelingt, die Eurokrise dazu zu nutzen, die Fehler der rot-grünen Bundesregierung zu korrigieren und die Schwächung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes rückgängig zu machen, wird sich der Euro mittel- bis langfristig stabilisieren. (...)
(...) seit nunmehr 48 Jahren bin ich rauchend politisch aktiv, denn wie ich schon in der Oberstufe in einem Referat vortrug: "Der beste Steuerzahler ist ein betrunkener, rauchender Autofahrer." Aber im Ernst: Ich bin gegen die intoleranten Rauchergegner, denn wenn die meinen Qualm nicht wollen, brauchen sie einfach nicht in Raucherkneipen gehen. Da fordere ich, auch innerhalb meiner Partei, mehr Toleranz. (...)
(...) Jede Volkswirtschaft ist auf gesunde Menschen angewiesen, die mit ihrer Arbeitskraft für angemessene Lebensbedingungen in einem Land sorgen. In Deutschland stehen wir vor großen Herausforderungen etwa in den Bereichen Klima- und Umweltschutz, der Rohstoffversorgung oder hinsichtlich einer schrumpfenden und älter werdenden Gesellschaft. (...)
(...) Die grundlegenden Probleme der Euro-Zone sind mit dem beschlossenen Rettungsschirms keineswegs gelöst. Die weiterhin drohende Zahlungsunfähigkeit von EU-Mitgliedsstaaten zwingt die EU zur Ausgestaltung eines permanenten Krisenmechanismus zur Wahrung der Finanzstabilität des Euro. Notwendig ist aus meiner Sicht eine schnelle Bereitstellung von Finanzhilfen im Zuge der Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität in Verbindung mit strikten Auflagen und wirtschafts- und finanzpolitischen Anpassungsprogrammen zur Erfüllung des Stabilitätspaktes. (...)
(...) Freihandelsabkommen mit einzelnen Wirtschaftsräumen sind eine wichtige Ergänzung, können das multilaterale Handelssystem aber nicht ersetzen. Im Verhältnis zu den USA zeigt sich, dass nicht-tarifäre Handelshemmnisse die wesentlich größere Barriere im Vergleich zu den ohnehin niedrigen Zöllen darstellen. (...)