Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Claudia Tausend
Antwort von Claudia Tausend
SPD
• 25.07.2023

Zur Einordnung muss aber gesagt werden, dass es sich bei dem Vorschlag um 150.000 Euro zu verteuerndes Einkommen handelt, was dann ein nochmals höheres Bruttoeinkommen voraussetzt - oftmals um die 200.000 Euro.

Portrait von Saskia Weishaupt
Antwort von Saskia Weishaupt
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 17.07.2023

Wir kämpfen als bündnisgrüne Bundestagsfraktion dafür, dass auch im Bereich der Finanzen Familien die Priorität eingeräumt wird, die sie verdienen.

Portrait von Dieter Janecek
Antwort von Dieter Janecek
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 20.07.2023

Eltern, die ein gemeinsames zu versteuerndes Jahreseinkommen von über 150.000 € haben, bekommen nun kein Elterngeld mehr, das Bruttofamilieneinkommen liegt dann üblicherweise bei 180.000 bis 200.000 €. Auch in Großstädten wie München, Hamburg oder Berlin zählt man damit zu den Besserverdienenden.

Portrait von Jamila Anna Schäfer
Antwort von Jamila Anna Schäfer
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 13.07.2023

Ich finde die Prioritätensetzung vom Bundesfinanzminister falsch und kämpfe dafür, die Kürzungen im Bereich Familien möglichst gering zu halten.

Portrait von Rolf Mützenich
Antwort von Rolf Mützenich
SPD
• 23.06.2023

Wir wissen, dass das Elterngeld eine wichtige Leistung für viele Familien ist. Um den Bedürfnissen und Herausforderungen von Familien noch besser gerecht zu werden, haben wir mit unseren Koalitionspartnern deshalb eine Reihe von Maßnahmen zur Reformierung des Elterngeldes vereinbart.

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