Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Michaela W. • 10.03.2018
Caren Lay
Antwort von Caren Lay
Die Linke
• 12.03.2018

(...) Selbst wenn man herausrechnet, dass Frauen mehr Teilzeit und in schlechter bezahlten Branchen arbeiten, liegt die Lohndifferenz immer noch bei sechs bis acht Prozent, andere Quellen sagen 14. Nicht zuletzt übernehmen Frauen den größten Teil der (schlecht oder gar nicht bezahlten) Care-Arbeit, also Tätigkeiten, bei denen Menschen für andere Menschen sorgen, wie zum Beispiel Hausarbeit, Kinderbetreuung oder die Pflege von Angehörigen. (...)

Frage von Monika F. • 04.01.2018
Portrait von Andrea Nahles
Antwort von Andrea Nahles
SPD
• 09.01.2018

(...) In der Form ist das Gesetz ein Kompromiss mit der CDU/CSU. Aber natürlich wird das Bundesfrauenministerium die Wirksamkeit des Lohngerechtigkeitsgesetzes überprüfen. Dabei werden auch die Betriebe mit weniger als 200 Beschäftigten in den Blick genommen. (...)

Portrait von Enak Ferlemann
Antwort von Enak Ferlemann
CDU
• 30.11.2017

(...) Zusätzlich möchte ich Sie darauf hinweisen, dass die Gehaltsbestimmungen in die Zuständigkeit der Tarifparteien fallen und die Politik hier keine Handlungsmöglichkeiten hat. (...)

Frage von michaela w. • 20.09.2017
Direktkandidat der MLPD/Internationalistischen Liste Wahlkreis 124 -Bottrop-Recklinghausen III und Landesliste Thüringen, Kandidat für den wissenschaftlichen Sozialismus! Jede Stimme zählt!
Antwort von Stefan Engel
MLPD
• 20.09.2017

(...) Es ist möglich, durch eine starke kämpferische Frauenbewegung Erfolge zu erringen, aber letztlich ist dafür eine befreite Gesellschaft notwendig, (...)

Portrait von Sylvia Kotting-Uhl
Antwort von Sylvia Kotting-Uhl
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 13.09.2017

(...) Ich bin aber der Meinung, dass das Ziel einer gerechteren Gesellschaft nicht im Widerspruch zu Ihrem Ansatz steht, sich inmitten der Dinge zu befreien und es mit den eigenen Ansprüche nicht zu übertreiben. Auf grüne Initiative wurde beispielsweise in der vergangenen Wahlperiode die Enquete "Wachstum, Wohlstand. Lebensqualität" im Deutschen Bundestag eingerichtet. (...)

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