Frage von Andreas K. • 26.01.2013

Antwort ausstehend von Anton Hofreiter BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
(...) Entgegen der anderslautenden Presseinformationen und einschlägigen Kampagnen war es nie vorgesehen, die Wasserversorgung zwingend zu privatisieren. (...)
(...) Durch die Einstimmigkeit werden meines Erachtens die Beschlüsse so schwergewichtig. Hier ist es gelungen, KritikerInnen und BefürworterInnen der Straßenverlegung an einen Tisch zu bekommen und auch gemeinsam etwas zu verabschieden. Daher sollte der Senat sein Möglichstes tun, um die Situation vor Ort zu entschärfen und die Aktiven einbinden. (...)
Sehr geehrter Herr Matysik,