Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Judith Skudelny
Antwort 05.06.2019 von Judith Skudelny FDP

Sehr geehrter Herr N.,

vorweg: Herr Lauterbach ist nicht mein Parteikollege. Ich bin Abgeordnete der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag. Herr Lauterbach ist Mitglied der Sozialdemokraten.

Portrait von Katharina Willkomm
Antwort 21.06.2019 von Katharina Willkomm FDP

(...) Das Thema Organspende wird, wie Sie wissen, derzeit im Bundestag intensiv diskutiert. (...) Beiden Ansätzen, der Widerspruchs- wie auch der Entscheidungslösung, sieht man an, dass die Initiatoren sich mit großer Ernsthaftigkeit um eine gute Lösung für eine Dilemma-Situation bemühen. (...)

Portrait von Sven Lehmann
Antwort 14.05.2019 von Sven Lehmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Den Gesetzesentwurf zur Widerspruchslösung bei der Organspende von Gesundheitsminister Spahn und dem SPD-Abgeordneten Karl Lauterbach lehne ich ab. Ein Schweigen darf bei einer solch persönlichen Frage keine Zustimmung bedeuten. (...)

Portrait von Jens Maier
Antwort 09.05.2019 von Jens Maier AfD

(...) Aus den genannten Gründen setzt sich die AfD-Bundestagsfraktion dafür ein, grundsätzlich die "Einwilligungslösung", wie sie momentan gültig ist, beizubehalten. Es muss darüber nachgedacht werden, Informationskampagnen der Bundesregierung auszuweiten und eventuell auch bei Behördenbesuchen die Bürger auf das Thema von Gewebe- und Organspenden aufmerksam zu machen. (...)

Portrait von Sebastian Münzenmaier
Antwort 09.09.2019 von Sebastian Münzenmaier AfD

(...) ich möchte Sie bitten derartige Fragen zukünftig an die zuständigen Fachpolitiker unserer Fraktion zu richten, Vielen herzlichen Dank (...)

Portrait von Axel Gehrke
Antwort 28.07.2019 von Axel Gehrke AfD

(...) In den bisherigen Debatten (Parlament, Anhörungen, Fachgesprächen) haben wir immer wieder herausgestellt, dass das System zur Gewinnung von Spenderorganen für den Bürger undurchsichtig gestaltet ist, auf der entscheidenden bloßen Legaldefinition des Hirntodes als Todesfeststellung des Menschen beruht und damit insgesamt auch für die mehrheitlichen Befürworter einer Organspende wenig vertrauenserweckend und rechtsstaatlich sicher erscheint, zumal offene und wahrhaftige Aufklärungsarbeit, gerade auch durch das Bundesgesundheitsministerium mit seinen vielfältigen Möglichkeiten im 21. Jahrhundert nicht erfolgt. (...)