Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Frage von Melanie D. • 23.09.2021
Guten Tag, mich würde interessieren, wie Sie zur Corona-Impfpflicht bei Kindern unter 12 Jahren stehen und wie Sie auch generell zur Erweiterung des Schutzes der Kinder beitragen wollen.
Portrait von Catarina dos Santos-Wintz
Antwort 04.11.2022 von Catarina dos Santos-Wintz CDU

Wir als Unionsfraktion begrüßen die Empfehlung der Ständigen Impfkommission hinsichtlich einer Covid-19-Impfung für fünf- bis elfjährige Kinder mit Vorerkrankungen und/oder häufigem Kontakt zu Risikopatienten

Frage von Melanie D. • 23.09.2021
Guten Tag Frau Moll, mich würde interessieren, wie Sie zur Corona-Impfpflicht bei Kindern unter 12 Jahren stehen und wie Sie auch generell zur Erweiterung des Schutzes der Kinder beitragen wollen.
Portrait von Claudia Moll
Antwort ausstehend von Claudia Moll SPD
Frage von Melanie D. • 23.09.2021
Guten Tag Herr Koch, mich würde interessieren, wie Sie zur Corona-Impfpflicht bei Kindern unter 12 Jahren stehen und auch generell zur Erweiterung des Schutzes der Kinder beitragen wollen.
Johannes Koch (DIE LINKE, Wahlkreis Aachen II)
Antwort 23.09.2021 von Johannes Koch Die Linke

Eine allgemeine Impfpflicht - egal für welche Altersgruppe - halte ich für grundsätzlich falsch. Impfen ist immer eine persönliche Entscheidung.

Frage von Melanie D. • 23.09.2021
Guten Tag Herr Brenner, mich würde interessieren, wie Sie zur Corona-Impfpflicht bei Kindern unter 12 Jahren stehen und wie Sie auch generell zur Erweiterung des Schutzes der Kinder beitragen wollen.
Portrait von Lukas Benner
Antwort 21.06.2023 von Lukas Benner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich habe bei der Debatte um die Impflicht dem Gesetzentwurf für eine Impfpflicht ab 60 Jahren zugestimmt

Frage von Monika S. • 19.09.2021
Sehr geehrte Frau Brantner, Was halten Sie von einem Generationen-Soli, zu bezahlen von gut situierten, kinderlosen Singles und Doppelverdienern?
Portrait von Franziska Brantner
Antwort 22.09.2021 von Franziska Brantner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Es ist daher höchste Zeit den Familienleistungsausgleich aus Ehegattensplitting, Kinderfreibeträgen und Kindergeld vom Kopf auf die Füße zu stellen und die Kinder statt die Ehe zu fördern.