Was aktuell den neuen Koalitionsvertrag auf Bundesebene betrifft, sieht er die Bekämpfung von Kinderarmut weiterhin als wichtige Priorität. Eine tatsächliche Kürzung bei der Kindergrundsicherung ist nicht erkennbar – zumal es die Kindergrundsicherung als losgelöstes Leistungssystem in dieser Form nicht gibt.
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Antwort 14.04.2025 von Thomas Hering CDU

Antwort 21.02.2025 von Alan Imamura AfD
Ablehnung des Bürokratiemonsters Kindergrundsicherung (Verwaltungskosten vs. Leistungen), eigenes AfD-Konzept für eine Willkommenskultur für Kinder.
Antwort ausstehend von Olaf Plotke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Antwort 20.02.2025 von Andreas Paul AfD
Bessere finanzielle Ausstattung der Familien durch Senkung der MwSt auf Produkte des Kinderbedarfes sowie Auszahlung von 20.000 Euro bei der Geburt.
Antwort 12.02.2025 von Michel Zörb BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Wir sollten nichts versprechen in der Politik, was wir nicht auch halten können. Eine Einführung in 2026 ist möglich und hat meine volle Unterstützung.
Antwort 11.02.2025 von Fabian Griewel FDP
Die Kindergrundsicherung löst die Ursachen der Kinderarmut nicht, sondern führt zu mehr Bürokratie. Bündelung und Digitalisierung bestehender Leistungen hilft.