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Was aktuell den neuen Koalitionsvertrag auf Bundesebene betrifft, sieht er die Bekämpfung von Kinderarmut weiterhin als wichtige Priorität. Eine tatsächliche Kürzung bei der Kindergrundsicherung ist nicht erkennbar – zumal es die Kindergrundsicherung als losgelöstes Leistungssystem in dieser Form nicht gibt.
Ablehnung des Bürokratiemonsters Kindergrundsicherung (Verwaltungskosten vs. Leistungen), eigenes AfD-Konzept für eine Willkommenskultur für Kinder.
Bessere finanzielle Ausstattung der Familien durch Senkung der MwSt auf Produkte des Kinderbedarfes sowie Auszahlung von 20.000 Euro bei der Geburt.
Wir sollten nichts versprechen in der Politik, was wir nicht auch halten können. Eine Einführung in 2026 ist möglich und hat meine volle Unterstützung.
Die Kindergrundsicherung löst die Ursachen der Kinderarmut nicht, sondern führt zu mehr Bürokratie. Bündelung und Digitalisierung bestehender Leistungen hilft.