Die Jagd ist ethisch und moralisch fragwürdig und macht ökologisch keinen Sinn, da sich die Tierpopulation selbst reguliert.
100.000 € für mehr Demokratie
Vom 01.-31. Dezember sammeln wir 100.000€,
um unsere Arbeit für 2026 zu
finanzieren.
Die Jagd ist ethisch und moralisch fragwürdig und macht ökologisch keinen Sinn, da sich die Tierpopulation selbst reguliert.
Daher halte ich die Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht für legitim, um Schäfern vor allem im Küstenschutz und in der Pflege von Heidelandschaften zu unterstützen.
Ich biete Ihnen deshalb ein Ortstermin an, um mir selbst ein Bild zu machen.
Ich unterstütze die Jägerinnen und Jäger bei der Verwirklichung einer Jagd, die artenreiche Wildbestände tierschutzgerecht nutzt und die natürlichen Wildtierlebensräume verbessert.
Die Beibehaltung der flächendeckenden Fuchsjagd ist allein, wie bereits beschrieben, im Sinne der Bekämpfung von Seuchen und Krankheiten (Tollwut, Räude, Staupe, Fuchsbandwurm) erforderlich.