(...) Beispielsweise könnten veränderte Stellen gekennzeichnet werden und die LeserInnen könnten angeregt werden, eine Erläuterung zu lesen, in der die Originalformulierungen zitiert und kommentiert werden. Ich könnte mir vorstellen, dass zum Beispiel Astrid Lindgren, die auf Freiheit, Selbstbestimmtheit und Mündigkeit von Kindern so viel Wert gelegt hat, mit dieser Lösung hätte zufrieden sein können. (...)
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(...) In neuen Kinderbüchern sollte in meinen Augen auf derartige Begrifflichkeiten verzichtet werden. Heute werden solche vermeintlich rassistischen Begriffe nicht mehr verwendet, also gehören sie nicht mehr in Kinderbücher, denn auch die neuen Bücher sind wiederum Dokumente ihrer Zeit. (...)
(...) Seit einiger Zeit wird hierzu eine Diskussion zwischen Wissenschaftlern, Autoren sowie von Lehrern/Erziehern und Eltern geführt. (...) Grundsätzlich bin ich der Auffassung, dass weder Rassismus noch andere Formen von Diskriminierungen Eingang in der Kinderliteratur finden dürfen. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Frage. Freude wäre wirklFreude wäre wirklich die angemessene Haltungndere weil wir uns selbst, jedenfalls von offizieller Seite, mit einem Gedenken an die innere Verfassung der "mutigen Menschen" der Wendezeit so schwer tun. Ich nutze die Gelegenheit, Ihnen meine vollständige Pressemitteilung auf diesem Weg zur Kenntnis zu geben, da in der LVZ der Platz dafür nicht gefunden werden konnte. (...)
(...) Jedoch hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk eine wichtige Funktion: Er dient als verfassungsrechtlich gesicherter und staatsfern organisierter Garant für Unabhängigkeit, Qualität und Vielfalt von Informationen im Fernsehen, Hörfunk, und im Internet. Das bedeutet, dass die Rundfunkanstalten die Aufgabe zu erfüllen haben, ein umfassendes Programm zu erstellen, welches ebenfalls Unterhaltungssendungen und Sportübertragungen einschließt. (...)
Sehr geehrte Frau S.,